30.000 manifestants à Strasbourg, impressionnante marche, témoignage de la volonté des travailleurs, il y aurait aussi eu parmi eux des chefs de petites et moyennes entreprises, de faire le poids contre la libéralisation inconditionnelle du marché de travail. Lire plus…
Publications
Bolkenstein…
… der Name macht Geschichte, manche sagen bereits « Frankenstein ». Wir wurden gebeten den Namen nicht mehr für die europäische Dienstleistungsrichtlinie zu gebrauchen. Zu Recht, denn was am kommenden Donnerstag zur Abstimmung gelangt ist nicht mehr das was der liberale Niederländer in der vorigen Kommission durchbrachte. Das Parlament hat seine Arbeit getan, ein politischer Kompromiss zwischen den grossen Fraktionen ist ausgehandelt, bleibt abzuwarten ob es nicht noch einige Besserwisser gibt die nicht einverstanden sind, auf alle Fälle ist zu diesem Zeitpunkt eine Richtlinie besser als keine Richtlinie. Die Ablehnung des ganzen Textes wäre eine schlechte Lösung, auch wenn der Kompromiss viel zu wünschen übrig lässt. Lire plus…
Le provisoire qui dure
Des solutions provisoires pour loger les demandeurs d’asile et les réfugiés pour remplir nos obligations vis-à-vis des conventions internationales ont été la pratique gouvernementale des dernières décennies. Lire plus…
Mittal
Grosse Aufregung im Lande Luxemburg. Ein Inder möchte die Arcelor, frühere Arbed kaufen!Dass den Luxemburgern der Stahlkonzern ans Herz gewachsen ist kann man schon sagen. Wie sonst hätten sie ertragen dass die ganze steuernzahlende Bevölkerung l982 zahlen musste als es dem Stahlgiganten, damals noch ausschliesslich luxemburgisch, schlecht ging!Gezahlt haben wir, ohne gegenleistung gewissermassen, denn zwar wurden keine Arbeiter entlassen, aber sie wurden in Frührente geschickt, was uns noch heute schlechte Noten bei den internationalen Berichten über den Zustand unserer Pensionskassen bringt!Keine Gegenleistung was die Industriebrachen angeht, der Staat sollte alle sanieren und noch zahlen für das Gelände. Auch einen Hochofen mussten wir kaufen, dass uns der andere geschenkt wurde ist wenig im Vergleich zu den insgesamt erworbenen Altlasten. Die Stahlherren sind so arrogant wie eh und je, zwar darf unser Premier den obermufte J. K. duzen, dafür wird dann aber auch erwartet dass er sich nun wieder auf der internationalen Szene bemüht die Dinge in Ordnung zu bringen. Dass die Stahlherren keine Herren mehr sind, so wie früher die Mayrisch und Metz das beweisen sie an ihrem totalen Unverständnis für die kulturellen Bedürfnisse unseres Landes. Erst mit dem Spanischen Partner wurden sie dazu an gehalten einige Projekte zu unterstützen. Recht haben auch belgische Gewerkschaftler die jetzt schon befürchten dass sogar dann wenn Arcelor heil davon kommt das grosse Reinemachen beginnt. Denn wenn Arbeitsplätze abgebaut werden steigen die Aktien, und Arcelor würde in besagtem Fall ihren Aktionnären eine kleine Aufmerksamkeit schulden…
La vente aux enchères
La nouvelle a eu l’effet d’une forte secousse dans notre assurance si tranquille que nous étions sur une île, à l’abri de la mondialisation et de ses effets. Arcelor – notre fierté nationale, synonyme de réussite, résurrection de l’Arbed – jadis appelée « industrie crépusculaire » par d’aucuns, phénix sorti des cendres de la crise des années 80 par un effort exemplaire de tous les contribuables luxembourgeois – restructurée ensuite d’après la méthode globale en une multinationale forte de son savoir-faire – Arcelor serait en danger d’être la proie d’un requin indien… Lire plus…