… der Name macht Geschichte, manche sagen bereits « Frankenstein ». Wir wurden gebeten den Namen nicht mehr für die europäische Dienstleistungsrichtlinie zu gebrauchen. Zu Recht, denn was am kommenden Donnerstag zur Abstimmung gelangt ist nicht mehr das was der liberale Niederländer in der vorigen Kommission durchbrachte. Das Parlament hat seine Arbeit getan, ein politischer Kompromiss zwischen den grossen Fraktionen ist ausgehandelt, bleibt abzuwarten ob es nicht noch einige Besserwisser gibt die nicht einverstanden sind, auf alle Fälle ist zu diesem Zeitpunkt eine Richtlinie besser als keine Richtlinie. Die Ablehnung des ganzen Textes wäre eine schlechte Lösung, auch wenn der Kompromiss viel zu wünschen übrig lässt.