Jedem Kapitel haben wir einen Witz vorangestellt, sei es ein Luxemburger oder ein rumänischer, insofern man in Sachen Witze nationale Grenzen berücksichtigen kann. Er dient nicht bloß der Auflockerung sondern illustriert die Fallhöhe zwischen Ideal und Wirklichkeit, die ohne Humor nicht zu verkraften ist…Ganz im Sinne von Wilhelm Busch: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“
Ein Cellist spielt daheim immer den gleichen Ton und bringt seine Frau der Verzweiflung nahe. Irgendwann besuchen sie ein Konzert in der Philharmonie und die Frau stellt anschliessend fest: « Die Cellisten im Orchester haben auch andere Töne erklingen lassen als Du. » Da antwortet der Cellist schlagfertig: « Die suchen noch nach dem richtigen Ton. Ich habe ihn schon gefunden ».
One Response to Luxemburg und Rumänien. Leseproben einer Seelenverwandtschaft
Beatrice Ungar 2 décembre 2013
Gut gebrüllt, Löwin, auch zur Maut, aber vor allem zum Thema: Wie bringt man Bürger dazu, auf das Auto zu verzichten? Hier wollen wir ja noch Autobahnen bauen, die Bahn geht flöten… Danke für den Impuls,
eine schöne Adventszeit
alles Liebe
Beatrice