…und Auszeichnungen gehören zum Nationalfeiertag. Seitenweise füllen die Geehrten mir ihren Namen die Zeitungsseiten. Wo die Kreuzchen und Ehrenbänder später verstaut werden, dazu wäre vielleicht einmal eine Umfrage von Nöten. Etwa: wie oft sie die Medaille tragen, was sie bedeutet für die Nachkommen, die sie eigentlich wieder zurückgeben müssen, so steht es auf dem begleitenden Diplom. Die üerragende Zahl der Geehrten sind beamte im Staatsdienst…die für gute und ehrliche Arbeit schliesslich bezahlt werden. Die Auszeichnungen sind mittlerweile Routine geworden, es steht jedem zu nach XX Dienstjahren eine Medaille zu bekommen. Aussen vor bleiben die Menschen die nicht Staatsbedienstete sind. Die auch gute und ehrliche Arbeit im Interesse des Landes leisten. Ungerechte Verteilung demnach… aber ob da mit dem Spargriffel angesetzt wird, das hiesse den Unbeliebtheitsgrad der Regierung erheblich steigern….