gescheitert. Die Grossoffensive zur Straffung der europäischen Luftfahrt ist gescheitert, genauso wie Galileo, das Satellitenprojet der Jahrhundertwende. Damit droht der Luftfahrt ein ungesunder Konkurrenzkampf mit den Billigfliegern, den Passagieren viele Unannehmlichkeiten, dabei war mit technologischer Erneuerung der Flotte viel Einsparpotential an CO2 Emissionen in dem Projekt. Dazu hätten allerdings die Mitgliedstaaten aktiv werden müssen, so z.b. beim Überarbeiten der Flugrouten! Wer weiss schon dass unzählige Leerstrecken geflogen werden müssen, da Passagierflugzeuge keine Militärgebiete überfliegen dürfen. Man stelle sich die Zickzackkurse im Himmel vor die auch für kurze Strecken benötigt werden, Lire plus…
Kosovo ECP
Résolution ECP Kosovo:
Prishtina declaration of the European Cultural Parliament
October 2014
The European Cultural Parliament, in order to unlock the possible value of culture for Europe and its societies, states that
– in the face of increasing geopolitical tensions and the resulting uncertainty European arts and culture should stimulate and develop an open dialogue on the values of democratic and humane society
– the freedom of arts and culture, including the freedom of making critical statements through arts and literature, are essential human rights, deeply established in European democracy and cultural tradition
– a key factor in protecting that freedom is the European model of public responsibility for the arts. This model should be maintained and not be jeopardized in the current trade negotiations between the EU and the United States
– the soul of Europe is more than its economic and political realities and there is an increasing need for a truly cultural dimension for politics in Europe
– artists and cultural personalities have a central role in defending the European values of democracy, tolerance and humanity that are currently challenged by neo-nationalism, populism and propaganda
– the building of a nation is a process that is based on defining the strength of its contribution to the world and no longer on competitive identity
– Europe has a strong and complex history, but its people should be able to create viable futures inspired by history rather than becoming its prisoner
– the quality and success of business and organizations may be increased through an active engagement of creativity, aesthetic values and competencies
– the arts and the cultural sector can and should actively strive for equality, including gender equality, at policy, managerial and operational levels
Convening in Kosovo, the European Cultural Parliament applauds the central role culture plays in the building of their young nation and states that
– Kosovo should quickly be accepted as partner of the EU cultural programme
– In the spirit of the on-going process of European integration the citizens of Kosovo should immediately be granted visa-free travel in the European space
– The ECP Youth network sees in Kosovo that young artists and cultural professionals are an essential and indispensable force for cultural vitality. They should be empowered and have access to culture management and art spaces and should be supported by cultural policy.
Die Uni.lu mit vielen Vätern und Müttern…
…so im L.W. zu lesen, ist angekommen. Ihr zehntes Jahr wird gross gefeiert, so etwa wie Erst Kommunion oder Bar Mitzwa, das Kind ist ja noch nicht einmal in der Pubertät. Immerhin, Grund zum Feiern ist dass die bekämpfte Idee nun beim Publikum mit 81% Zustimmung dafür gesorgt hat dass sich die Parteien dafür interessieren. Das täten sie besser nicht, denn sobald es ein Erfolgsmodell zu werden scheint, will doch jeder es für sich vereinnahmen und am Erfolg teilhaben. So einfach ist es aber nicht mit einer Universität, manchmal ist sie unbequem sehr oft auch total verbürokratisiert und damit ineffizient, kostet viel Geld. Aber ohne Universität wäre der Standort Luxemburg denn ganz zum Bankenplatz « verkommen », und dieser braucht wahrhaftig die ethisch moralische Begleitung der Denker und Philosophen*, sollte daher auch die Humanwissenschaften etwas mehr unterstützen. Lire plus…
Lobbies zu stark…
…darüber beklagen sich die EU Parlamentarier anlässlich der Abstimmung über die neue Tabakrichtlinie. Die Zugangsbestimmungen für Lobbyisten sollen nocht verstärkt werden, es scheint als ob die ehrwürdigen Vertreter europäischer Bürger sich selbst nicht zutrauten, den Einwänden der Lobbyiisten zu widerstehen. Es ist in der Tat schwierig allen vorgebrachten Argumenten mit sachlichem Beweismaterial entgegen zu treten, zumal das Rauchen als gesundheitsschädlich bewiesen ist und die Krankenkassen aller Mitgliedsstaaten davon betroffen sind. Zu den Alternativen wurde eine regelrechte Schlacht anberaumt, Kautabak hatte sich schon seit der früheren Richtlinie auf den Weg gemacht, sogar dem Gesundheitskommissar den Posten gekostet. Lire plus…
Chemiewaffen aus Deutschland in Syrien
111Tonnen Chemische Produkte sind in den Jahren 2002-2003 aus Deutschland an Syrien geliefert worden und auch unter Kanzlerin Merkel sind die Lieferungen nur zeitweise gestoppt worden. Die chemische Industrie gehört zu den Flaggschiffen des Bundes. Seit Kriegszeiten sind die BASF Bayer und Sonstige, florierende Konzerne, weltweit tätig, kaum in den roten Zahlen, da sie engerisch und mit grösstem Lobbyaufwand sich gegen Brüsseler Regelungen einbringen. Wen wundert’s demnach dass auch im Export Chemie aus Deutschland eine Grössenordnung hat die nicht unterschätzt werden darf. Lire plus…
G20 Erfolg oder Misserfolg?
Sie war dagegen, Frau Merkel, dass es eine gemeinsame Haltung der EU Staats-und Regierungschefs geben sollte zum Thema Syrien. Allerdings, wo sie Recht hat, da hat sie Recht: eine grosse Mehrheit der Europäer sind gegen ein Eingreifen mit militärischen Mitteln, die Russen und die Chinesen verhindern ausserdem einen Beschluss der Uno, François Hollande steht ziemlich allein da mit seiner vorschnellen Entscheidung militärisch einzugreifen. Ansonsten auf dem Gipfel der Mächtigen? Lire plus…