…sera interdit aux fonctionnaires du nouveau gouvernement français. En effet cet outil qui combine ordinateur de poche, portable, calendrier, et sert à de multiples opérations, passe par un serveur canadien ou américain. Donc il pourra être piégé!Le saviez-vous?Ainsi il sera interdit aux administrations de s’en servir, par souci de confidentialité, aussi par souci d’archivage, car les traçes qui restent seraient dans les poches des fonctionnaires… . Lire plus…
Wenn ich das Wort ergreifen dürfte
Vor dem Gipfel…
… ist nach dem Gipfel, denn vor lauter Gipfeln kommen Staats und Regierungschefs fast nicht mehr in die Niederungen der alltäglichen Politik zurück. Es wird immer schwerer die Füsse noch auf dem Boden zu halten wenn man ständig so in Gipfeln schwebt, und gar zum Fliegen sich auch nicht mehr dem gewöhnlichen Fussvolk zu nähern braucht. Flögen die Herrschaften noch mit normalen Linienmaschinen und würden deren Verspätungen am eigenen Leibe verspüren, ich wette dass das Air traffic management Projekt Sesar schneller vorangehen würde, statt über Emissionen für die zivile Luftfahrt würde man über deren Modernisierung reden und damit reales CO2 einsparen und nicht wieder ein neues Produkt für die Börsianer schaffen. Das wäre reale Politik die Europa viel Lob einbrächte und die Union zu einem bürgerfreundlichen Gebilde machen würde. Wer weiss denn schon dass die Verspätungen auf den Flughäfen durch überholte Methoden verschuldet ist, dass es im Himmel immer noch Grenzen(!) gibt, und dass dort jeder nach vorher eingereichtem Flugplan geleitet wird, dass noch immer die gerade Linie dort wo es weder Berge noch Flüsse gibt nicht die route bestimmt, da Flugschneisen zwischen Militärgebieten eingepfercht werrden müssen, und dass es ein fertiges Projekt gibt mit diesem Unsinn aufzuhören und dort oben endlich auch die Grenzen abzuschaffen . Aber wer sich nur noch im Privatjet bewegt merkt ja überhaupt nicht dass unsere Flughäfen hoffnungslos überfordert sind und dass auch da der Stau bereits zum Alltag gehört. Kein Thema für den Gipfel ???
EIT scheitert am Haushaltsverfahren?
Keine Einigung bis jetzt um die Kredite die aus dem europâischen Haushalt zur Gründung des EIT bereitgestellt werden sollten. Das Parlament spielt seine Rolle, sagt eindeutig wenn Kommission und Rat keinen offenen Finanzierungsplan vorlegen dann wird’s nichts! Der Vorschlag mit Geldern die aus verschiedenen Haushaltkapiteln herkommen, und Geldern die von den Mitgliedsstaaten aus den Förderfonds kommen sollten, auch noch aus der Privatindustrie von der es allerdings keinerlei Zusage gibt anzufangen, wird vom Haushaltsausschuss des Parlamentes strikt abgelehnt. Eine eigene Zeile fordert das Parlament, dann müsste aber die ganze finanzielle Vorausschau zur Debatte gestellt werden, und dann sind wir da wo der Ministerrat auf keinen Fall hin will. Nämlich bei einer Debatte aus der eine einstimmige Perspektive ausser Sicht ist. Lire plus…
Ohne Rauch
Tabakfreier Tag!Erinnere mich an den Spruch einer lieben Freundin: Lire plus…
Die Kulturpolitik der EU Kommission
Das neue Kulturprogramm 2007-2013 ist nun in Kraft, in Wirklichkeit ist es kein neues Programm, es sind bloss neue bürokratische Mittel um das knappe Budget zu verteilen!Eine eigene Verwaltung behandelte hunderte von Anfragen um finanzielle Unterstützung, von denen kaum ein Drittel Gehör fand. Ein Gremium von nationalen Experten-keiner darf über Anträge aus dem eigenen Land entscheiden-prüft und wendet die Kriterien an die von denselben Bürokraten erstellt, schon bei der Ausschreibung bekannt waren… . Projekte die bereits in ihrem Aufbau europäische Mobilität und kulturelle Vielfalt sicherstellten werden plötzlich nicht mehr für unterstützenswert gefunden, und so ist eine jahrzehnte lange Aufbauarbeit plötzlich in Frage gestellt. Wie es denn wohl mit der Nachhaltigkeit europäischer Fördergelder ist?Aber den Mangel zu verwalten ist eben nicht einfach, statt dass die Kommission mit dem wenigen Geld eine durchdachte gezielte Kulturpolitik anstrebt, gibt sie nun das Geld für eine Verwaltung aus die dann eben die Verteilung organisiert, ohne dass die politischen Leiter sich dafür verantworten müssen!