Les élections en Italie donnent lieu à beaucoup de commentaires,celui qui m’a frappée le plus c’est un commentateur de la FAZ qui paraphrasait Macchiavel disant qu’un saint n’est pas fait pour gouverner donc si l’on trouve un malhonnête qui gouverne bien , pourquoi pas! Quoiqu’il en soit, le vrai vainqueur en Italie est M.Bossi,dont la Lega Nord a doublé son score, qui a un programme bien arrêté:le séparatisme….Cammoufflé dans l’équipe Berlusconi aussi la tonitruante dame Mussolini,descendante du Duce ,pas moins éloquente peut-être moins intelligente,en tout cas elle sait se mettre en valeur.Au PE sur le banc de le Pen elle ne ratait aucune occasion pour se faire remarquer ,tantôt c’était la une de la Sunday times tantôt un autre sujet sulfureux,qui lui faisait demander la parole , au bon moment quand l’hémicycle était bondé.Elle a même dépassé Marco Pannella,l’enfant terrible du PE. Désormais elle sera membre du PPE!!! même si on dit qu’elle siégera à Rome,l’entièreté du parti de Berlusconi sera membre donc aussi celle qui a dit que Juncker…ce serait quelque yaourt ….au grand hebdomadaire Der Spiegel.Insulte à notre premier ministre,qu’en fera le président,celui même qui a empêché des gens honorables comme László Tökés à rejoindre le parti.Deux poids deux mesures,Berlusconi est riche, si riche qu’il n’a plus besoin d’être corrompu! Triste monde
Wenn ich das Wort ergreifen dürfte
Nouvelle valse de commissaires…
Après Louis Michel qui-en congé pendant trois mois pendant la campagne électorale en Belgique- est retourné à son poste,le commissaire chypriote en congé pour campagne a été remplacé par la dame Vassiliou, encore un congé pour Frattini,commissaire à l’immigration suppléant du malchanceux Butiglione qui va nous quitter pour entrer au gouvernement du duce,son remplancant? Pas l’italien Tajani ou Mauro,ni un autre nom italien (quid de la dame Mossolini,ne serait-ce pas une idée?) mais un tourniquet entre ceux qui sont là,le commissaire aux transports part à l’immigration et l’italien-lequel on ne sait pas encore- le remplacera pour les transports,l’aéronautique!!! va encore, car si c’étaient les déchêts en aurait une jolie audition:en fait a-t-on besoin de commissaires? S’ils peuvent s’absenter sans que cela ne se remarque,échanger leur poste au ngré du jour,je suppose qu’il sont un peu les pantins de leur administration…Poste interchangeable sans qu’on ne remarque l’absence du titulaire,faut-il s’étonner que l’Europe avance trop lentement?
Efsa
European Food Safety Agency,das ist das was hinter diesem Kürzel steckt.Eine europäische Agentur also,die sich um Lebensmittelsicherheit kümmern soll,die mit 325 Mitarbeitern im italienischen Städchen Parma an gesiedelt ist, die Italiener wollten schliesslich auch eine Agentur!Mehrfach war im Umweltausschuss des Parlamentes Kritik an der Arbeit dieser Stelle geäussert worden,verhaltene Kritik,nichts Konkretes,aber so ein Misstrauen.Es war demnach ein Besuch der auch aufklären sollte über das Funtionnieren einer Institution und das was es mit den Kritiken auf sich hat.Europäisch ist die Agentur nicht so ganz,die einheimischen Fachkräfte drohen zu überwiegen…wenn die Kommission mit dem Modell Europaschule das auf eine neue Art eingegliedert werden sollte in das italienische Schulwesen sich nicht ernsthaft bemüht dass Kinder der Mitarbeiter auch ein mehrsprachiges Angebot zum Lyzeum bekommen,und eine Lehrerschaft aus den Heimatsländern . Lire plus…
Verschlafen
hatte der Wirtschaftsminister beinahe das europäische Entwicklungsprojekt Eurostars,in allerletzter Minute sollte ein parlamentarischer Aenderungsantrag Luxemburg noch auf die Schiene setzen um mitzumachen bei der Bezuschussung von KMU’s bei Forschungs-und Entwicklungsprojekten mit grenzüberschreitendem Charakter. Da die Lethargie der KMU’s in Luxemburg nahezu legendenhaft ist und die Trägheit in Forschung zu investieren alle Neuentwicklung im Lande im Keim zu ersticken droht,war es denn höchste Zeit dass sich die Minister dazwischenschalteten und entschieden dass Lux.doch am Programm mitmachen soll. Oder war es etwa nicht so,waren es vielleicht doch die KMU’s die ja auch in Brüssel vertreten sind? Das wäre natürlich eine beachtliche Reaktion gewesen…Ein parlamentarischer Aenderungsantrag musste her um zu den bereits 22 Mitgliedstaaten als 23. noch dazuzukommen.Wie allemal die Dinge laufen,beweist dass die zuständige Verwaltung nicht einmal die Mechanismen europäischer Gesetzgebung kennt,und dachte mit einem Aenderungsantrag in der Plenarsitzung könnte noch alles geklärt werden.Das geschah nun im Ausschuss,und dazu wurde auch « nur » ein Luxemburger Vertreter bemüht….obschon es 3 luxemburgische Mitglieder im Ausschuss gibt.Sozialisten unter sich?? oder nur Unwissen wer noch im Forschungsausschuss sitzt?Allemal wurde in der Plenarsitzung genügend hervorgehoben dass Luxemburg nun auch Mitglied sei bei Eurostars. Lire plus…
Tibet in der Aktualität
Mutig war schon die in Frankreich stationnierte Organisation der Reporter ohne Grenzen,als bei dem Fakkellauf der olympischen Flamme Tibet in Erinnerung gerufen wurde. Auch wenn es nicht dazu kam dass die Banderole ganz leserlich auf den Fernsehschirmen erschien,so war es doch diese Meldung die in den internationalen Nachrichtenagenturen die Schlagzeile machte. Dass der Sport nicht Geisel sein möchte einer politischen Auseinandersetzung versteht sich.Immerhin haben sich Sportler in jahrelangem Aufbautraining auf diese Begegnung vorbereitet.Das olympische Komitee hat allerdings auch seine Verantwortung nicht ganz wahrgenommen,als ohne Vorbedingung die Entscheidung für Peking fiel.Das wäre dann allerdings wieder eine politische Stellungnahme gewesen,sie hätte bestenfalls Menschenrechte und ihre Missachtung im Allgemeinen im Reich der Mitte betreffen können,nicht aber die besondere Lage in Tibet.Und dazu gäbe es eine ganze Menge zu sagen.Der charismatische Dalai Lama hat sein Land in einer Art verteidigt die auch nicht religiöse Menschen überzeugen konnte, und zwar so dass dieselben die eifrig für die Trennung von Kirche und Staat in europäischen Demokratien eintreten Adepten der Befreiung Tibets von chinesischer Übermacht sind…und mithin auch wohl für den Gottesstaat der dem Religiösen Vorrang gibt eintreten. Es ist ein regelrechter Kulturkampf,der Tradition,Eigenständigkeit,und Religion gegen den Staat der aus Maos Kulturrevolution hervorging stellt. Olympia hat auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit dahin gelenkt.So unpolitisch ist der Sport denn nun auch wieder nicht!