Die Pressemitteilung der CDUCSU zu der Verordnung über Pestizide spricht vom besonderen Sachverstand von Dr.Weisgerber, der verhindert hätte dass der Breyer Bericht schlimmer ausgefallen wäre.Nun ist Weisgerber nicht gleich Weisgerber,denn der Mitarbeiter der Schattenberichterstatterin der EVP ist George Weisgerber ohne Parteizugehörigkeit und Nicht Lobbyist.Ohne seinen Sachverstand wäre es wohl nicht zu den Kompromissen gekommen die denn nun aus der Verordnung ein brauchbares Rechtsinstrument machen.Aber wie sagt der Volkmund:das Pferd das den Hafer verdient bekommt ihn selten……
Wenn ich das Wort ergreifen dürfte
Tchechischer Künstler….
….bringt Aufruhr für die Präsidentschaft mit grossem Protest des Bulgaren Stoyanov (nicht unbekannt durch extremistische Reden ,Hetzkampagne gegen eine Roma Abgeordnete,Schlägerein usw) dem es nicht gefällt dass für Bulgarien eine Toilette steht.Andere Länder haben nicht weniger zu schlucken:für Deutschland ein Autobahnnetz in Hackenkreuzform,Frankreich mit grossem Schild Grève,Luxemburg ein Goldklumpen « for sale »,Grossbritanien ist -mit Absicht -überhaupt nicht dabei.Nun hat der bulgarische Abgeordnete die Tchechen aufgefordert das Werk zu entfernen und den Künstler zu bestrafen….Was sie nun zu tun gedenken ist derzeit noch nicht bekannt. Lire plus…
Sachverstand und Pestizide
Es sei dank des Sachverstandes der CDUCSU gewesen weshalb das Inverkehrbringen von Pestiziden laut Bericht von Frau Breyer akzeptabel sei,so eine Pressemitteilung der beiden Parteien.Dass dabei der besondere Einsatz von Dr.Weisgerber hervorgehoben wurde könnte zu einigen Missverständnissen führen: Georges Weisgerber, der als Assistent der Schattenberichterstatterin der EVP Erna Hennicot Schoepges seinen ganzen Sachverstand,seine Kenntnis und seine unbestechliche Gradlinigkeit in die Kompromissfindung eingebracht hat,ist nämlich keineswegs Mitglied der CSU ,und auch keiner anderen politischen Partei.Unabhängig ist er, so wie eben ein Experte sein sollte, und damit keineswegs zu verwechseln mit der Abgeordneten Dr. Anja Weisgerber,die gewiss einige Aenderungsanträge eingebracht und zur Kompromissfindung einiges beigetragen hat, aber der Sachverstand kommt eher ihrem Namensvetter Georges zu, der denn auch die Knochenarbeit geleistet hat, zusammen mit Axel Singhofen, Amarily Gersony und den anderen fleissigen und klugen Köpfen der anderen Fraktionen. Aber wie sagt der Volksmund: das Pferd das den Hafer verdient bekommt ihn selten….
Sachverstand und CDUCSU bei dewn Pflanzenschutzmitteln
Sachverstand haben beide Fraktionen,kein Zweifel dass Lob dem gebührt der sich eingesetzt hat.Fragt sich ob ohne den Sachverstand des wissenschaftlichen Mitarbeiters der Schattenberichterstatterin E,Hennicot Schoepges George Weisgerber die Regeleung über die Zulassungsbestimmungen so gediehen wären! Der unabhängige Sachverstand ist eben manchmal notwendig um überhaupt zu Kompromissen zu kommen.Nun ist G.Weisgerber nicht Mitglied der CDUCSU und keiner anderen Partei,vorerst ist er auch noch nicht Dr,und ohnehin nicht verwechselbar mit Anja desgleichen Namens.Aber wie sagt der Volkmund:Das Pferd das den Hafer verdient bekommt ihn selten…..
Pestizide und Desinformation
Nach der Grossen Zustimmung zum Paket für Pflanzenschutzmittel hat die Desinformationswelle noch kein Ende,im Gegenteil:so hat z.b. die BBC Internetseite die Information eines Abgeordneten unkommentiert übernommen als ob der Bericht so abgestimmt worden wäre wie er nach der ersten Lesung im PE war.Als gäbe es noch die 50% Reduzierungsmassnahme im Klass Bericht,und als gäbe es keine Ausnahmeregelung im Breyer Bericht nach der Produkte noch zugelassen werden können wenn es keine Alternativen gibt.Sogar die britische Regierung haut in diese Karre und nutzt die Gelegenheit wieder kräftig Euroskepsis zu schüren.Die technischen Details sind allerdings schwierig zu kommunizieren,da muss man sich schon in die Details eimgearbeitet haben.Und europäische Gesetzgebung besteht aus immer mehr Details,was ein Zeichen ist dass das demokratische Mitspracherecht auch dort besteht,allerdings muss sich der Abgeordnete die Mühe machen und die Details auch kennen.Vielleicht wird deshalb das Mandat so schlecht beurteilt,weil eben viele sich nur ungenügend mit den technischen Fragen beschâftigen,und ganz einfach ihre Meinung dem Publikum vortragen,statt zu berichten was denn die Mehrheit entschieden hat.Andere machen es ander:nachdem sie sich bis zu Schluss gegen verschiedene Beschlussfassungen gewehrt haben,springen sie nach der Abstimmung auf den Zug und stellen das Ganze als ihre « Leistung » dar.Immerhin kommt damit der wahre Sachverhalt an das Publikum…..