…und das Wirtschaftsministerium sind derzeit Hauptaugenmerk des Untersuchungsausschusses im Luxemburger Parlament. Verriegelt sind die Dokumente früherer Wirtschaftsmissionen, wie der Geheimdienst damit eingebunden war wird demnächst gelüftet. Wohin die Reise ging und mit wem könnte interessant sein, aufschlussreich für die späteren Posten des Nicht-mehr-Ministers. Aber das dürfte den Vorsitzenden der Kontrollkommission nur am Rande interessieren, an einem gewesenen Minister kann sich die Opposition keinen Bonus an Wählerstimmen erwerben…nachfragen könnte man eigentlich wo denn die parlamentarische Kontrolle zur Zeit von Wirtschaftsminister Krecke gewesen ist.
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Juncker und was nun?
Willkommen zuhause? eigentlich war er ja nicht richtig weg, nur überbelastet und in internationalen Schlagzeilen, mit guten Ideen, nachzulesen anhand der Vorschläge die er bereits 2008 machte als die Krise im Anmarsch aus Amerika war. Die wissenschaftliche Abhandlung über die Zeit Junckers an der Spitze der Eurogruppe wird zeigen wo die Bremser waren…So einfach war es schliesslich nicht sich dem Merkozy Duett zu widersetzen, den Schlingerkurs um Griechenland auf der Schiene zu behalten, alle neuen « Mechanismen » unter Dach und Fach zu bringen, und einige sogar in der Heimat anzusiedeln. Die Luxemburger wissen wohl was sie an ihm haben, die Bürger in Europa auch, nur die Presse braucht neue Gesichter und Schlagzeilen und mit dem Holländer dürfte es an Blümchen nicht fehlen….
Dialogue des cultures: culture du dialogue
Discours fait à l’Académie Roumaine en avril 2012
Dans un monde où 10 000 sociétés se partagent le territoire de quelque 200 Etats – selon le rapport de l’Unesco sur « Notre diversité créatrice », publié en 1996, les cultures ne sont ni isolées, ni statiques. Elles entrent en interaction les unes avec les autres et évoluent. Des possibilités illimitées de communication, d’information, d’acquisition de savoir et de sa manipulation sont désormais à la disposition de l’humanité. Un pays ne s’identifie pas nécessairement à une seule culture. Le concept de l’identité culturelle est par conséquent multiple. Beaucoup de pays, peut-être le plus grand nombre, sont multiculturels, multinationaux et multiethniques, riches de plusieurs langues, religions et styles de vie. Le principe du respect de toutes les cultures est admis communément par tous les états démocratiques. Or sa mise en pratique laisse beaucoup à désirer. C’est précisément l’objet de la recherche initiée par ce colloque. Lire plus…
15cm Schnee – 200km Stau
so titelt die luxemburger Presse…Chaos, vorprogrammiert bei Schneefall, dabei war angekündigt worden dass dieses Jahr die Salzvorräte genügen würden, nachdem letztes Jahr die Strassenbauverwaltung kein Salz mehr hatte…Wie dem auch sei, auch das Gebot dass Winterreifen obligatorisch seien scheint das Chaos nicht verhindert zu haben. Andere Massnahmen, wie z.b. die Schaltung der Ampelanlagen oder etwas Präsenz von Schneepflügen auf den grossherzoglichen Strassen sind kaum in Erwägung gezogen worden. Strassenräumungen wenn erst die Behinderungen den Verkehr lahmlegten und die Autofahrer sich einfach darauf einzustellen haben dass bei Schnee nichts mehr läuft, respektiv fährt, sind moutarde après dîner! Vorbeugen, das hat die Ponts et Chaussés anscheinend nicht gelernt, auch nicht, zu Diensten der Strassenbenutzer vor Ort zu sein….ehe es zum Chaos kommt.
Encyclopédie Roumaine
Discours fait le 22 Novembre à l’Académie Roumaine à Buraest à l’occasion du lancement de l’Encyclopédie.
C’est avec une grande émotion que je prends la parole devant votre auditoire pour exprimer mon respect et mon admiration pour l’initiative lancée par l’académicien Tudorel Postolache. Et mon respect s’incline devant les peuples de Roumanie qui par leurs capacités intellectuelles, artistiques et culturelles transcendent les adversités du moment en une prospection de l’avenir fondée sur la connaissance et le savoir. Mon admiration est vouée au génie roumain, riche de la diversité de ses cultures, fécondé par les difficultés de construire la nation unie et solidaire.