La présidence de l’Autriche à l’UE a été lancée sous des prémisses de grandes expectatives : le PE a voté une résolution pour la relance du projet de constitution ! Le refus du budget proposé par le Conseil des Chefs d’état et de gouvernement par le parlement donnera l’occasion à la présidence de rectifier les coupures inadmissibles pour la recherche et la culture – ce dernier budget comprenant les actions pour l’éducation, la jeunesse, le sport et un tout petit peu de culture… Lire plus…
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Strassburg
Die erste Sitzungswoche des neuen Jahres war für die Bewohner der Stadt im Elsass wiederum kein Grund zur Freude darüber dass sie das EP beherbergen dürfen. Randalierer, ganze Polizeibrigaden im Aufmarsch, Steinwürfe, Wasserwerfer, die Zerstörungswut einiger Manifestanten war der Sache nicht dienlich. Auch wenn der Sozialistische Fraktionschef meinte das sei nun mal die Art zu demonstrieren von Menschen die um ihren Arbeitsplatz bangen! Ein Schlag ins Gesicht für ordentlich demonstrierende Gewerkschaftler die das Recht der freien Meinungsäusserung gewöhnlich anders nutzen, so wie es deren 6000 in Strasburg taten. Dass das EP diese Richtlinie nicht annehmen würde war von Anfang an klar-auch ohne Demo. Nun scheint es allerdings so als ob die Parlamentarier dem Druck der Strasse nachgegeben hätten, ein Aufruf bei der Bolkenstein Direktive die demnächst an der Reihe ist das Gleiche zu tun! 20.000 werden es dann vermutlich sein, wenn die brauchbaren Änderungsvorschläge die unterwegs sind nicht wahrgenommen werden. Und wenn über Alternativen die vom Parlament vorbereitet wurden und den Text der Kommission ganz umschreiben nicht einmal abgestimmt wird-so wie bei der Hafenrichtlinie- wozu brauchen wir dann ein Parlament? Von der politischen Seite betrachtet zeigt sich immer mehr dass Europa eine starke Führung bräuchte, die vermittelnd und überzeugend eingreifen könnte.
Question de site(s)?
Oubliés sont apparemment les débats sur la création de l’Université du Luxembourg et les discussions autour du site prouveraient en quelque sorte que les sceptiques du projet de 2003 se battent à présent pour le site de son implantation. Lire plus…
Neujahrswünsche…
… mit oder ohne die Presse, diese sehr wichtige Frage wurde denn auch eifrigst im Lande Luxemburg diskutiert. Schlussendlich fand sich eine Lösung, die beste… denn die Wünsche des Staatsministers wurden von der Presse begleitet, die andern nicht!Also doch ein Fortschritt, beachtenswert, denn immerhin wird viel Papier eingespart, wenn man bedenkt dass l4 Minister ansonsten ihren Beamten in ihren 30 oder mehr Ministerien das neue Jahr gewünscht haben und wenn auch nur die Hälfte davon mit 20, 30, oder sogar 40 Zeilen in den jeweiligen Presseorganen beachtet worden wären, wieviel Druckerschwärze wäre geflossen, wieviel Korrekturen gemacht und Zeit auf das Nachlesen verschwendet, also doch beachtlich dass so mit dem Sparen begonnen wird… wenn das kein gutes Omen zu Neujahr ist, wie soll man denn anders den Gürtel « enger »schnallen wenn man nicht beim Kleinen anfängt. Denn eigentlich sind Taillenumfänge grosszügig in Luxemburg und mit dem Schlankerwerden wird’s eben sein Weilchen brauchen… na denn prosit trotzdem!
Weihnachten
Wie doch jedes Jahr ein Stück Heiligkeit des Festes verloren geht… .. Mit ihren einförmigen Holzbuden versuchen die Weihnachtsmärkte die kahlen öffentlichen Plätze zu beleben, dabei ist der Geruch vom gebratenem Fett und « Gromperekichelcher » oder sonstiger Essbarkeiten für mich ein Grund zu fliehen. Kerzen kann man auch anderswo kaufen, Christbaumschmuck ist seit Jahren derselbe, zu einer richtigen Krippe haben wir es immer noch nicht gebracht. Ausserdem… . was soll der Unsinn, Christus in Palestina geboren hat doch bestimmt nicht gefroren, Schnee gabs auch nicht, wir haben zu diesem Fest so vieles dazu gedichtet, dass das Eigentliche unter dem Oberflächlichen verschwindet. Und jene die das Ereignis verkünden sollen sind nicht so sehr glaubwürdig, zu Viele sind eigentlich « nur » Machtmenschen die über andere urteilen, ihnen vorschreiben was sie zu tun hätten. Dabei war das KIND in der Krippe doch ein ganz demütiges kleines Wesen. Jesus wollte einer von uns sein, die Kirche mit all ihrer Herrschsucht hat das zunichte gemacht. Zur Liebe die dieses Fest verbreiten soll gehört dass die Familie ganz gross in Fahrt kommt. Was aber haben unsere Kirchen den Einsamen zu bieten?Vor dem Fernseher wird so manche Christnacht verbracht, auch da sind die Programme deutlich auf amerikanische Standards geeicht, von den 50 Sendern die ich empfangen kann bietet sich nicht viel europäische Vielfalt, Geschäft ist was zählt, verkaufen, Appetit machen auf die Dinge die anscheinend zu Weihnachten wichtig sind… . so wie die Gans. Trotzdem… schöne Weihnacht, auch wenn keiner es liest! Lire plus…