On en a beaucoup parlé ces jours-ci, la journée internationale de la femme est l’occasion de faire des débats, des bilans, des perspectives d’avenir. Lire plus…
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Femmes
Sa Journée internationale me donne chaque fois le frisson… les hommes auraient-ils eu l’idée d’attirer l’attention sur eux en affichant des petits coeurs fleuris comme je l’ai vu dans les couloirs du PE ou en remplissant les journaux de leur problèmes?N’est-ce pas la fierté qui manque aux femmes, la conscience que ce sont elles qui tiennent en main l’avenir de l’humanité. Les différences culturelles sont si grandes qu’on ne pourra plus parler des Femmes au niveau universel, vu que leur situation a tellement évoluée en divergence selon les lieux géographiques et culturels. Comment parler de la même façon de la femme chef d’entreprise, riche et autonome en Esapagne, de la femme non éduquée et opprimée des fondamentalismes islamiques, de la femme qui peut se permettre beaucoup de choses et qui a le droit à l’égalité de traitement de son coté dans la vieille Europe?La diversité est bien inhérente au statut de la femme… . encore que, comme je l’ai vécu dernièrement lors d’un voyage dans un pays évolué de l’Europe des 25, que je ne nommerai pas!En cherchant le petit endroit pendant la pause du spectacle je n’ai trouvé que celui avec un bonhomme sur la porte, et un autre avec une chaise roulante… . Lire plus…
Skandal bei der TAP
Einmal mehr haben die Europäer einsehen müssen dass die Natur ihnen ein Strich durch die Rechnung machen kann. Kilometerlange Staus, Chaos überall, unsere schöne Technologie greift nicht , dann wenn die Natur verrückt spielt!Dass die Menschlichkeit dabei verloren geht, darüber täuscht auch nicht hinweg dass freiwillige Helfer den Automobilisten Kaffee brachten, das war lieb und nett und wurde gewürdigt im Fernsehen. Mit der Wut im Bauch leben, mussten hingegen die Fluggäste der TAP die aus Portugal zurückkamen, in Brüssel landeten, vorerst 3 Stungen im Flugzeug warten mussten, dann in 3 Busse verfrachtet wurden-ohne Begleitpersonal- und auf die ohnehin verstopfte E 411 losgeschickt wurden. Die Landezeit in L. sollte l3. oo Uhr am Freitag sein, die Busse kamen um 2 Uhr nachts an. Die Familienangehörigen warteten diese Zeit auf dem Flughafen in Luxemburg, um 22. oo pünktlich schloss das Restaurant, Familien mit Kindern konnten sehen wie sie zurecht kamen. Skandal im Bus:eine kleine Diabetikerin brauchte Insulin, eine ältere Dame opferte ihre eigene Dosis, die alamierte Polizei die gebeten worden war den Notfall bereits auf der Autobahn zu behandeln weigerte sich auf fremdem Territorium(!) aktiv zu werden, die alamierte Air rescue sagte sie sei nur für Unfälle zuständig, die alte Dame war im Koma als die Busse in Luxemburg ankamen. Kein Wort von diesem Vorfall in einer Zeitung… . schämen sollten sich alle die an diesem Vorfall bewiesen haben:dass die Fluggesellschaft keinen menschwürdigen Service bot, dass die Polizei für Verbrechen zwar grenzüberschreitend arbeitet, nicht aber für in Not geratene Mitbürger, dass Airrescue sich nicht besonders gut aus der Affaire zog.
Le centenaire
Né d’une initiative privée, d’une fondation de la généreuse mécène Eugénie Dutreux, le conservatoire de la ville de Luxembourg est actuellement au faîte de son histoire. Ce n’est certes pas ici l’endroit pour retrouver tout le parcours de l’institution, avec ses péripéties et querelles politiques dans la période d’après-guerre. Toutefois, l’histoire récente, la métamorphose de l’ancien « Quatsch » comme disaient ceux qui fréquentaient les anciens bâtiments de la rue du St. Esprit, est partie intégrante de l’épanouissement culturel de notre pays. C’est un exemple comment le contenu a évolué avec le contenant et une autre que le directeur Josy Hamer n’avait mieux saisi l’opportunité de convaincre les autorités communales et étatiques par sa persévérance. Lire plus…
Das Europaparlament…
…hat erneut, so wie bei Reach ganze und gute Arbeit geleistet. Die demokratische Vorgehensweise zeigt denn auch die wahren Schwächen der europäischen Konstruktion: die Ideologien der grossen Blöcke SPE und EVP-DE sind einfacher auf den gemeinsamen Nenner zu bringen als die nationalstaatlichen Unterschiede. Die beiden grossen Fraktionen haben, zusammen mit den Liberalen den Kompromiss zustande gebracht, trotz des Widerstandes der neuen Mitgliedsländer . So wie die « alten » mit Bolkestein nicht einverstanden waren, haben die « neuen » den Kompromiss nicht so ganz gemocht. Sie haben ihn empfunden als die Festschreibung des Protektionismus, den Ausschluss der neuen Mitgliedsländer vom Arbeitsmarkt. Auf beiden Seiten gibt es ja zuerst die Sorge um die nationale Wirtschaft, und da kommt die gesamteuropäische Dimension eben nicht zum Vorschein. Nun wird der Ministerrat entscheiden müssen. Das Parlament hat sich diesmal nicht gedrückt, wie bei der Hafenrichtlinie. Vermutlich eben auch weil es im Vorfeld gelungen war die grossen Gewerkschaften mit auf die Kompromisslinie einzuschwören. Viel Unsinn wird nach wie vor über « Bolke(n)stein » verbreitet. Wenn der Name noch immer auftaucht, dann gerade weil die breite Offentlichkeit noch nicht zur Kenntnis genommen hat dass ein völlig anderer Text vorlag. Das Parlament muss nun seine Kommunikationsarbeit machen. Alles in allem war es spannend an dieser Entscheidung mitzuarbeiten.