Sujet européen ou compétence nationale? La violence à la une, souci des parents à la rentrée scolaire, présente dans les foyers à l’égard des femmes, des vieilles personnes dans les institutions de retraite… le phénomène serait-il devenu plus fréquent ou serait-ce le fait d’en parler sur la place publique qui braque les feux de la rampe sur un comportement ancré dans les gênes de l’être humain, à ce qu’il paraît? Lire plus…
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Die Tagesordnung
…des EP hat der Lage im Libanon gestern einige Beachtung geschenkt. Unterschiedliche Bewertung des Konfliktes der denn auch aus den Reden der Fraktionssprecher herauskam. Rat und Kommission haben mit viel Selbstlob und Nachsicht für die Pannen die es bei der Konfliktbewältigung gab die Stärke der Union darzustellen versucht. Nicht so die Fraktionssprecher, wo ist denn Mr. Solana, fragte man;wir schicken Italiener, Deutsche, Franzosen, keine Europäer. Wer trägt die Verantwortung wenn diesen jungen Leuten Unheil zustösst, erstaunliches gab es beim Redebeitrag des Sozialisten:er setzt sich ausdrücklich für den interreligiösen Dialog ein. So weiss der Herr Schulz sicher nicht dass seine sozialistische Gruppe bei dem Vorschlag das interreligiöse miteinzubeziehen in den interkulturellen Dialog, der ja im Jahr 2008 europäisches Thema sein soll, dagegen stimmten!Ein bisschen mehr Konsequenz bitte!Bedauert wurde natürlich dass Europa ohne militärische Organisation nackt dasteht, und das haben ja viel mitverschuldet:die Franzosen bereits 1954 als sie gegen die europâische Verteidigungsgemeinschaft waren, und noch einmal als die Verfassung abgelehnt wurde…
Un été meurtrier se termine
La guerre a explosé comme si de longue date, elle couvait déjà sous les attaques répétées d’un terrorisme mal perçu comme tel en Europe. Car, se rendait-on bien compte que bien avant l’enlèvement de deux soldats israéliens par un mouvement qualifié de terroriste dans la nomenclature des Etats membres de l’UE, il y avait la guerre? Une autre forme de guerre, déployée avec l’arme la plus redoutable dont dispose l’être humain à savoir: la haine. Les attentats du 11 septembre ont eu l’effet d’un déclenchement de toutes les agressions retenues tant bien que mal par les efforts diplomatiques entre les peuples. Et la guerre en Irak a engagé le monde occidental dans un gouffre de contradictions sans fin. N’était-ce pas un raccourci fatal que de déclarer la lutte contre le mal comme motivation suffisante pour s’engager dans une guerre de « libération » sans tenir compte de la complexité des groupes ethniques et religieux présents en Irak? Lire plus…
Heisser Sommer
Ende der Ferien, oder fast… nächste Woche nimmt das EP seine Arbeiten wieder auf, an Aktualität fehlt es nicht!Die erste Sitzungswoche im September dürfte gut gefüllt sein. Wie sehr ein starkes handlungsfähiges Europa jetzt gebraucht würde, das sieht man wieder an dem hilflosen Hin und Her beim Zusammenstellen der Truppen die im Libanon für Frieden sorgen sollen. Wenn auch nicht Frieden, so doch zumindest das Schweigen der Waffen!Statt eines starken Einsatzes militàrischer und humanitärer Kräfte wird gefeilscht um die Aufgabenverteilung. Eine verpasste Gelegenheit Stärke zu demonstrieren, zu zeigen zu was die EU fähig ist wenn denn nun wirklich der Weltfrieden in Gefahr ist, geht es zu wie im Bazar: das Feilschen um die Mission der Truppen, führt letztendlich zum kläglichen Eingeständnis, dass den Worten wieder keine taten folgen. Schade, denn für die Bürger wäre der Beweis dass Europa es wirklich ernst meint mit seiner Friedensaufgabe, der beste Schub die Verfassung, die auch die militärischen Kräfte bündelt doch endlich unter Dach und Fach zu bringen. Aber, eine schwache EU dient anderen Zwecken, und der amerikanischen Vormacht wohl am meisten. Ob sich die Menschen dessen so richtig bewusst sind? Lire plus…
Question de survie
La guerre qui a éclaté si subitement au Moyen Orient entache cette période de vacances, que tout le monde aurait souhaitée paisible et reposante. Pourquoi ces frappes meurtrières, ne sont-elles pas démesurées face à l’incident qui les a apparemment déclenchées? Et comme dans tous les conflits qui éclatent, la tendance à chercher le coupable n’aide pas à situer toute l’envergure du conflit, ni à retracer des décennies d’histoire. Lire plus…