…verdrängt vom Weihnachtsmann?Sollte man ihn nicht unter Denkmalsschutz setzen, oder den Kinderheiligen auf die Liste der zu schützenden Kulturwerte?Autenthisch, so wie einige Europâer das Kinderfest gefeiert haben ist es nicht mehr:kommerziell ist er auch geworden, der Heilige, der die Kinder seinerzeit vor dem Schlachter gerettet hat. In Belgien gibt ein St. Nicolas, in Finland St. Claus, dort werden übers Jahr tausende von Briefen an Kinder abgeschickt mit dem Poststempel des Kinderfreundes, so als hätte er selbst geschrieben. Geschäft… oder auch Erfüllung des Traumes der uns einst glauben liess da käme wirklich jemand vom Himmel der unsere Wünsche erfüllt!Ein schöner Traum, eine schöne Tradition, gäbe es noch den Duft selbstgebackener Plätzchen und gebasteltes Spielzeug, in langer heimlicher Vorarbeit von Eltern und Grosseltern hergestellt!Aber die Romantik ist weg, nun klettern die St. Claus nach amerikanischem Muster unsere Fassaden hoch, so wie der Kürbis die Novemberrübe verdrängte, ist es auch mit dem Nikolaus. Aber allemal doch ein wenig anders, denn Er hat wirklich gelebt… und sein Grab ist in der Türkei… .
Publications
L’école réformée
Constante de tous les pays membres de l’UE: les réformes de l’école. Siège ministériel éjectable, à sanction évidente au vu de l’action réformatrice plus ou moins courageuse… et quoi qu’un(e) ministre de l’éducation fisse, ce sera toujours à double tranchant. Nombreux sont les « il n’y a qu’à », l’école étant un domaine familier à tous. Vu qu’elle est gratuite et susceptible de responsabilité à l’égard de tous les maux de la société, elle est souvent le bouc émissaire pour ce qui ne va pas. Lire plus…
Un stage dans le cabinet d’un député du Parlement européen : une expérience enrichissante!
Georges Sander étudie à la Solvay Business School – ULB. Dans le cadre de ses études il a effectué un stage en alternance dans notre cabinet qui a commencé en septembre 2006 et qui s’est achevé le 30 novembre 2006. Voici ses impressions : Lire plus…
Die Aliens
Wenn ein nationales Parlament über Europa diskutiert und über die Verbindungen zum europäischen Parlament kaum die Rede ist, darf man sich fragen op man sich diese extraterrestrischen Wesen, die anscheinend immer auf Reisen sind, « hoheSpesen einkassieren » und ansonsten nicht viel arbeiten(!) noch leisten kann. Wozu braucht man nationale Europaabgeornete wenn dann, wenn es um europäische Politik geht, sie an der Debatte nicht teilnehmen sollen, und nicht eingebunden sind in die Arbeiten der nationalen Parlamente. Wozu braucht man die EU, die in einem Verbund von 11 Staaten sich um Verteidigungspolitik kümmern soll, keinerlei Kompetenz hat, und keinem Exekutivorgan entspricht!Weitere Beispiele könnte man aufzählen, die Liste ist lang von Gremien die geschaffen wurden und einen Selbstzweck erfüllen, nämlich die Reisen die sie ermöglichen. Mit dem Europaparlament ist es ein wenig anders:es hat ein Mitgesetzgebungsrecht in einigen Bereichen, kann europäische Gesetzgebung blockieren, oder auch verlangsamen. Soll dieses Parlament seine richtige Funktion erfüllen, so muss es auch rückgekoppelt sein an die nationalen Gesetzgeber, ansonsten geschieht dass im nationalen Parlament Richtlinien umgesetzt werden die im EP schon in der Neufassung der Kommission in Arbeit sind (siehe Abfallrichtlinie). Als Aliens kommt man sich allerdings vor, oder bestenfalls als Touristenunternehmen das immerhin dem Bürger in natura Aufklärung über die europäischen Institutionen bieten kann. Lire plus…
ITER
Das lateinische Wort für Weg ist im europäischen Jargon der Name des Forschungsreaktors der über die Kernfusion forschen soll, und so Energie ohne Abfallproduktee erzeugen könnte. Heute wird der Vertrag feierlich in Frankreich unterzeichnet, der Präsident will den Erfolg schliesslich noch in seiner Regierungszeit verbuchen. In zehn Jahren rechnet man mit ersten Forschungsergebnissen. Der Bau im französischen Cadarache kann jetzt losgehen… . mit 10 Jahren Verspätung. Immerhin war die Frage von Iter bereits l997 auf der Tagesordnung der europäischen Forschungsminister. Zu einer Entscheidung kam es damals nicht, es wurde noch Einstimmigkeit gebraucht. Das Jammern um die Perspektivlosigkeit in Energiefragen könnte auch die verpassten Reformen der Fonktionsweise der Institutionen beanstanden. Lire plus…