Der aufmerksame Leser dieser Zeilen, ahnt nicht wie sehr die Erwähnung in der satirischen Presse sie erhöht, die Einschaltquoten auf meiner Seite!Sogar Fehler im Satzbau können sich lohnen!Da sieht man zu was Satire gut ist…
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50 ans déjà
Depuis que les six pays membres fondateurs de l’Union européenne ont signé le premier traité en mai 1957, le visage de l’Europe a bien changé. Et avant Rome, la période préparatoire mérite qu’on y jette un coup d’œil, car elle révèle la vraie vision des pères fondateurs, et les textes la confirment. Lire plus…
2007 ein gutes neues Jahr…
…wünscht man sich in aller Welt. Sie hat’s auch nötig. So brillant war der Ausgang des vergangenen jahres nicht. Frieden ist weltweit noch nicht in Sicht, im Gegenteil die Konflikte mehren sich, auch der Dialog der Kulturen lässt zu wünschen übrig, Verbote dass die verschiedenen Religionsgemeinschaften zusammen beten machten Schlagzeilen. Viel bleibt zu tun, mit Wünschen ist nicht genug, es braucht auch Taten um den Willen zu bekunden dass verstanden wurde dass nicht jeder für sich allein lebt sondern auch immer Rücksicht nehmen soll auf den Nächsten.
Le temps des bilans
La façon de les faire laisse déjà entrevoir l’approche. Selon l’évaluation à court, moyen ou long terme, le bilan peut être plus ou moins positif ou négatif. En entreprise, les bilans de maints grands groupes ont abouti au sursaut lorsque les manipulations de chiffres sont devenues apparentes. Etonnant, que lors de l’affaire Arthur Anderson et les bévues chez Eon, dont le procès vient seulement de se terminer, il n’y a pas eu d’initiative pour la promotion d’une éthique de la gestion et du contrôle financier des grands groupes industriels. Que d’affaires depuis lors, où l’achat et la vente d’entreprises avec des centaines de milliers de travailleurs se marchande sur la place publique, comme aux bazars des vendeurs de tapis! Lire plus…
Haushaltsdebatten
und dergleichen mehr. Die Berichterstattung ist ausgiebig. Aus jeder, oder fast, mittelgrossen Gemeinde der Bericht über die Vorhaben das Geld auszugeben. Oder mehr Geld vom Bürger einzukassieren. Von Sparen ist kaum die Rede. Nachholbedarf gibt es überall, hier Parkplätze, dort ein Schwimmbad, Fahrradwege, Schulen, Gemeindehäuser und so weiter. Alles nützlich, denn es wird gebraucht!Schliesslich wächst die Bevölkerung, das spüren die Gemeinden als Erste, und der Staat ist anscheinend immer noch ein Nachzügler beim Zahlen. Um wieviel in den Gemeinden die Bauprojekte überschritten werden steht kaum zur Diskusssion. Es wird bei den rektifizierten Haushalten mitverarbeitet-und kein Hahn kräht mehr danach. So ist die Welt. Würde sich einer die Mühe machen und alles zusammenzählen was es in den Gemeinden an Kreditüberschreitungen gibt, wir könnten davon noch so manche Tunnels bauen, oder Museen, oder andere nützliche Dinge. Aber höchstwahrscheinlich leuchtet es den Gemeindebewohnern ein dass ein Bau einmal begonnen auch fertiggestellt werden muss-koste es was es wolle. Und eben deswegen um den Gemeinden unter die Arme zu greifen wenn etwas mehr kostet hat die Regierung die Autosteuer erhöht. Denn die fliesst ja grösstenteils in die Gemeindekassen. Um zu finanzieren was unentbehrlich ist-auch wenn es manchmal teurer wird.