Quels sont les moyens d’intervention des pouvoirs publics dans la crise du logement: la construction d’habitations à bon marché, le logement social, l’obligation de loger en cas d’urgence les personnes privées temporairement d’un logement, comme il découle déjà des obligations primaires des communes? Certes, le pouvoir public fixe les conditions pour construire aux investisseurs du secteur privé: règlements des bâtisses, délimitation des périmètres des agglomérations, respect des conditions environnementales, enquêtes commodo incommodo… Forcément, tous ces éléments ont une influence sur le résultat: il devient compréhensif pourquoi de plus en plus l’investissement se fait par le biais des fonds immobilier, car qui voudrait soumettre le bénéfice de son argent aux aléas d’une autorisation soumise à des préalables des fois très longs. Lire plus…
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Co2
Absolute Spitze sind die Luxemburger beim Co2 Ausstoss, und das ist vermutlich nicht einmal mehr nur dem Tanktourismus anzulasten. Nun heisst es allemal action zeigen und flugs hat man auch neue Ideen wie man noch nicht belastete Verkehrsteilnehmer auch zur Kasse bitten könne. Flugzeuge sind zur Zeit nämlich im Visier von Kommission und Ministerrat, doch nicht etwa dass man das Fliegen verböte, sondern in den Emissionshandel sollen Flugzeuge miteinbezogen werden. Damit ist das Co2 Aufkommen nocht nicht verringert, wie es der Fall wäre, würde die Kommission und der Ministerrat endlich das Sesar Projekt, d. h. das Aufeinanderabstimmen der Flugsicherungssysteme und der Flugrouten vorantreiben. Dann wäre pro Flug 6% des Kerosenverbrauchs einzusparen, die Warteschleifen zur Landung auf den überfüllten Flughäfen könnten verringert werden und somit das Ziel des offenen Luftraumes erreicht , für jeden ein wirklicher Gewinn. Wenn sich hier nicht Privatindustrie die Kommission und die Mitgliedstaaten endlich zusammenraufen um Nägel mit Köpfen zu machen, dann fragt sich auch der begeistertste Europäer wozu wir Europa denn wirklich brauchen! Lire plus…
Flexicurity
Ein neues Brüsseler Unwort ist geprägt. Die Arbeitsminister der EU haben abgesegnet was damit gemeint ist:zweiBegriffe in einem, Flexibilität für den Arbeitsplatz und sichere Sozialversicherung. Der Gedanke ist wohl echt europäisch, ein offener Markt soll auch offen für die Arbeitsplätze sein!Warum hat man sich eigentlich so gequält mit der Bolkensteinvorlage und ist nicht sofort auf die Idee der Flexicurity gekommen?Der polnische Klempner wäre gewiss weniger auf den französischen Nerv getreten, hätte man seinen neuen Landsleuten gesagt dass er nun französische Krankenkassenbeiträge bezahlen würde und Anteile seiner späteren Rente auch aus französischen Rentenkassen gezahlt würden!Oder heisst Flexicurity etwa nicht dass man nun als arbeitender Mensch das tun darf, was man als mobiler Europäer noch nicht darf:im Krankheitsfall sich dort behandeln lassen wo man gerade ist, ohne zusätzlichen Aufwand mit Amtsstellen und Krankenkassen?Aber ganz sicher stecken noch viele Haken in dem Flexicurity detail, wo bekanntlich immer der Teufel steckt. Zusatzrenten z. B. werden vorerst noch nicht übertragen, denn die Frage wie die Beiträge die von den Betrieben eingezahlt wurden behandelt werden, was Dauer und Höhe der erworbenen Rechte betrifft, ist noch nicht europäisch geregelt. Allemal wurde wieder ein Monsterwort geboren, das noch in keinem Wörterbuch steht! Lire plus…
La crise du logement
Le débat sur le manque de logements à bas prix est lié à l’indice de pauvreté. Ne pas pouvoir se loger décemment revient à perdre le fondement pour réussir dans la vie. Lire plus…
Campus Europae
Ein Netzwerk aus 17 europäischen Universitäten hat es fertig gebracht Studenten in echter Mobilität zu ihrem Diplom zu verhelfen. Der Wechsel der Universität soll den Studierenden in Kontakt mit einer anderen Sprache und einer anderen Kultur bringen. Dass Programme daher ganz genau aufeinander abgestimmt sein müssen ist im Interesse des Studenten, er darf nicht kostbare Zeit verlieren, indem manches von einer Uni zur andern entweder noch zusätzlich zu leisten ist, oder aber nicht vollständig anerkannt wird. Die Art wie man die Erasmus Studenten manchmal hinhält und ihnen Zeit zusätzlich abfordert macht die Mobilität zu einem negativen Wettbewerbsfaktor. Zu wenig bekannt sind die Arbeiten des Netzwerks von Campus Europae, das nach einigen Jahren Anlaufschwierigkeiten nun auf der Schiene ist. Warten auf Europa erübrigt sich wenn man selbst die Geschicke in die Hand nimmt, so wie die Campus Europae Verantwortlichen es taten.