Un grand ami du Luxembourg a quitté la scène politique: Jacques Chirac a fait ses adieux aux français, mettant fin à une longue présence sur le devant de la scène, avec des hauts et des bas. Ses empreintes, il les a laissées: innovantes parfois, intempestives, l’homme de cœur, qui souvent laissait parler d’abord ses sentiments. Comme il l’a fait en disant aux français qu’il les aimait, à l’heure de son adieu à la politique. Bien sûr que les commentaires ne sont pas unanimes, partagés entre ceux qui près des larmes ont posé la question pourquoi le Président n’avait pas plus souvent parlé au peuple comme il vient de le faire, et ceux qui font le calcul sur l’état de la France avant et après Chirac. L’homme politique réduit au bilan de ses actes? Quel est d’ailleurs l’impact de cette façon de gouverner avec le cœur? Des sentiments peuvent-ils se transformer en résultats, se concrétiser en termes de politique réelle? Lire plus…
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Keine Mauer mehr in Nikosia
Ein Anfang ist gemacht:ein Teil der Mauer durch die zypriotische Hauptstadt Nicosia ist abgerissen. Seit 1974 war diese geteilte Stadt ein Zeitzeuge für Intoleranz, Religionskrieg, Besatzung durch fremde Truppen. Auf beiden Seiten der Insel sind Menschen verschwunden deren Angehörige nicht wissen ob sie tot oder im Gefängnis sind, unter welchen Umständen sie gestorben sind, und wo es noch Erinnerungen an sie gibt. Eine grausame Art weiter zu foltern, mit den Angehörigen ein schreckliches Weiterführen der Auseinandersetzung !Eine Kommission soll nun auch prüfen wie das Schicksal der Verschwundenen ist. Seit 3 Jahrzehnten wird es gefordert, ein historisches Ereignis demnach. Wie auch in Nordirland der demokratische Prozess nun endlich in Gang zu kommen scheint, Wahlen aus denen ein neues Parlament und eine neue Regierung hervorgeht dürften auch auf dieser Insel Ruhe und Frieden bringen. Erinnere mich noch an den irischen Kollegen der im Europarat zu der Zypernfrage immer wieder sagte:never divide an island!Aber auch auf dem Festland ist Trennung und Intoleranz untragbar und immer eine Schande für eine zivilisierte Welt.
Frauentag
Noch immer ist dieser Tag notwendig um aufmerksam zu machen auf die Ungereimtheiten die es in dieser Beziehung in der Entwicklung unserer Länder gibt. Hätte nicht die EU den tatsächlich greifbaren Fortschritt gebracht mit den Gleichstellungsrichtlinien, wir wären noch in einer total patriarchalischen Gesellschaft. Zumindest haben die Frauen damit ein Klagerecht auf das sie sich berufen können, und so leicht kann man sie nicht mehr mit guten Worten abspeisen. Trotzdem noch immer verdienen Frauen weniger für die gleiche Arbeitsleistung, noch immer darf man sie abkanzeln, als Rabenmütter wenn sie einen Beruf ausüben, und als Gebärmaschinen wenn sie Unterstützung für Kinderbewahrung anfordern. Lassen sich Frauen nicht allzuviel bieten, sollten sie nicht manchmal mit der Faust auf den Tisch hauen und offen sagen dass nicht alles mit ihnen zu machen ist?Schweigen und erdulden, das war das Prinzip nach dem sie gefügig gemacht werden sollten, diese ach, so weiblichen Tugenden! Lire plus…
La journée de la femme
Quelques rappels de date: lancée à Copenhague le 8 mars 1910 pour militer pour le droit de vote, en 1975, les Nations Unies commencent à observer le 8 mars comme journée internationale de la femme, ensuite, la France s’y joint et l’Europe, l’Amérique du Sud et l’ancienne Union Soviétique. Quant au fond, les législations changent, parlent de non-discrimination, d’égalité de droit, d’égalité de chance. « Gender mainstream », c’est le nouveau terme consacré, presque toute une philosophie pour cerner le véritable objectif: traiter l’autre – quel qu’il soit – sans réflexe d’à priori, et ce, tout au long de l’éducation et de la vie en société. Lire plus…
Airbus und kein Ende
Unternehmen in Schwierigkeiten fordern die Politik. Ein europäisches Unternehmen wie Airbus würde die Europäer fordern, wenn es sie denn gäbe, so lapidar gesprochen. Denn ist Airbus nun ein europäisches Unternehmen, oder ist es bloss deutsch-französische Zusammenarbeit?Nun mischt sich die deutsch-französische Spitzenliga ein, Präsident und Kanzlerin haben gesprochen!Dann kommen alle Präsidentschaftskandidaten und legen im Frankreich noch eins drauf. Soviel Demagogie kann nur bedeuten dass sie unbedingt aus dem europäischen Unternehmen wieder ein nationalisiertes Unternehmen machen wollen, oder bestenfalls deutsch-französische Zusammenarbeit. Und die Briten und die Spanier?Es ist eine Schande diese ganze Airbus affaire, die grösste Niederlage der Europäer seit dem Nein zur Verfassung. Sie zeigt nämlich dass es auch in der Wirtschaft nicht klappt mit der Zusammenarbeit, dass obwohl ein Produkt gemeinsam erarbeitet wurde, in gemeinsamer Forschung und Entwicklung, und nun sogar Aufträge zur Produktion da sind, ein ausgesprochener Glücksfall, man nicht imstande ist zu liefern. Als Politiker hätte man Lust zu sagen:na ja nicht nur die Politik versagt, auch die Privaten, die manchmal so forsch sind mit ihren Ratschlägen, versagen, wenn es nicht so traurig wäre. Denn wozu sollen sich Politiker noch einsetzen um mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren, wenn nachher die Produktion nicht klappt? Lire plus…