Tabakfreier Tag!Erinnere mich an den Spruch einer lieben Freundin: Lire plus…
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Die Kulturpolitik der EU Kommission
Das neue Kulturprogramm 2007-2013 ist nun in Kraft, in Wirklichkeit ist es kein neues Programm, es sind bloss neue bürokratische Mittel um das knappe Budget zu verteilen!Eine eigene Verwaltung behandelte hunderte von Anfragen um finanzielle Unterstützung, von denen kaum ein Drittel Gehör fand. Ein Gremium von nationalen Experten-keiner darf über Anträge aus dem eigenen Land entscheiden-prüft und wendet die Kriterien an die von denselben Bürokraten erstellt, schon bei der Ausschreibung bekannt waren… . Projekte die bereits in ihrem Aufbau europäische Mobilität und kulturelle Vielfalt sicherstellten werden plötzlich nicht mehr für unterstützenswert gefunden, und so ist eine jahrzehnte lange Aufbauarbeit plötzlich in Frage gestellt. Wie es denn wohl mit der Nachhaltigkeit europäischer Fördergelder ist?Aber den Mangel zu verwalten ist eben nicht einfach, statt dass die Kommission mit dem wenigen Geld eine durchdachte gezielte Kulturpolitik anstrebt, gibt sie nun das Geld für eine Verwaltung aus die dann eben die Verteilung organisiert, ohne dass die politischen Leiter sich dafür verantworten müssen!
En attendant l’EIT…
La création d’un Institut Européen de Technologie a été proposée pour la première fois en 2005, lors de l’évaluation du Processus de Lisbonne. Devenir l’économie la plus innovante au monde, telle était la cible annoncée par les chefs d’Etat au 1er sommet du 3e millénaire en 2000 à Lisbonne. Lire plus…
Bombe à retardement
Le premier symposium européen sur les effets du cannabis s’est résumé en à un constat simple mais effrayant : le cannabis est une drogue. Nocive, avec tous les effets secondaires négatifs sur le fonctionnement du cerveau. Banalisé durant des décennies le joint a plutôt bénéficié de l’indulgence des décideurs. Ainsi depuis longue date les procès-verbaux à l’encontre des consommateurs de haschich ont cessé d’avoir la suite répressive que connaissent les drogues dures. Faute de moyens, mais aussi à cause d’un climat de tolérance tacite qui s’est installé depuis deux décennies. Cependant la loi modifiée du 19 février 1973 concernant la vente de substances médicamenteuses et la lutte contre la toxicomanie est toujours en vigueur ; les tentatives de légalisation des drogues dites « douces » ont échoué en dépit des essais répétés et des demandes réitérées de députés et de partis politiques. Lire plus…
Die Post geht ab…
zur Liberalisierung, oder zum status quo, noch ist nicht abzusehen wie die Diskussion enden wird. 9 Mitgliedstaaten haben sich gewehrt, Liberalisierung bei ungenügender Klärung der Universal-Dienste, wäre gleichbedeutend damit, dass die privaten Anbieter die Geschäfte machen könnten, während die öffentlich rechtlichen für die Zustellung der Post in entlegenen oder wenig bevölkerten Regionen zuständig wären. So einfach können es sich die Verfechter von Liberalisierung als Allheilmittel des Binnenmarktes nicht machen. Als Antwort darauf kann man auch die Berücksichtigung von sozialen Rahmenbedingungen für die Belegschaft nicht gelten lassen:ohnehin weiss jeder dass mit dem freien Wettbewerb solche Vorschläge nicht zu halten sind. Nun stehen sich wiederum die unkonditionnellen Binnenmarktanhänger und die Sozialpolitiker gegenüber!Das Uebel wäre einmal an der Wurzel zu packen, wenn ein kluger Vorschlag in Richtung Sozialethik die ungebührenden Marktgelüste zügeln könnte… aber da sind wir vorerst noch nicht angekommen! Lire plus…