Une date qui a changé le monde. L’effondrement des « twin towers », symbole de la puissance économique et politique des Etats-Unis d’Amérique, a été perçu comme l’attaque au monde civilisé de quelque force occulte qu’on a du mal à nommer. En effet, depuis cette spectaculaire attaque terroriste, Bin Laden, Al Quaeda, islamismes divers et conflits mondiaux occupent les responsables politiques en Europe et dans le monde. Difficile à cerner et à décrire, cet ennemi porte plusieurs visages, agit à beaucoup d’endroits différents et en même temps, et laisse ses traces au jour le jour. Le nombre d’attentats terroristes et des morts qu’il y a eu depuis, laisse d’autant plus perplexe, que les moyens de combattre le terrorisme sont limités et pas tous efficaces. Ainsi, l’Europe s’est pliée aux exigences de sécurité dans les aéroports, avec de nombreuses chicanes pour tous les passagers, des montagnes de bouteilles, récupérées et détruites, des files d’attentes et d’innombrables retards pour les compagnies aériennes… et les passagers! Lire plus…
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Terrorismus…
…ist seit dem 11 September 2001 das Stichwort das weltweit zur Entschuldigung für Vieles gilt. Die Bekämpfung des sinnlosen Einsatzes von Selbstmordattentätern als Waffe gegen die westliche Welt hat den Bürgern Europas viele Unannehmlichkeiten gebracht. Aber letzten Endes auch das (trügerische) Gefühl einer konstanten Sicherheit. Des Staates Auge überwacht schliesslich gut und erfolgreich, wie es die in Deutschland vereitelten Anschläge bewiesen haben. Trotz Allem bleibt ein ungutes Gefühl bei dem Wissen dass der Anstifter dieser Aktionen Osama bin Laden immer noch lebt und genug Bewegungsfreiheit hat um die Welt in Atem zu halten. Ob die eingesetzten Mittel auch die Richtigen sind, darf man sich zu Recht fragen. Ist es nicht etwa der Kampf der Kulturen der sich hinter den dreisten Anschlägen versteckt, und den wir mit den besten Abhörgeräten wohl nicht so richtig bekämpfen können. Unsere heile Welt ist ins Wanken geraten, in den Grundfesten erschüttert, und kein Wunder wenn nach den Türmen in Manhatten nun auch die Illusionen grenzenloser Bereicherung zusammengestürzt sind. Und mit welchem Mörtel wollen wir die Luftschlösser die wir gebaut haben wieder kitten???
Réfléxions au sujet d’un deuil national
La rentrée politique est marquée de nostalgie et de mémoire pour un grand homme politique. Après Pierre Werner, Gaston Thorn a marqué de sa poigne son passage à la présidence du gouvernement. Une seule période lui a suffi pour entrer dans les annales comme l’artisan du renouveau et de la montée en flèche du parti libéral – devenu le parti démocratique, le DP. Les nombreuses rétrospectives dans la presse retracent la brillante carrière d’un talent politique à multiples facettes. Il n’y a certes, pas grand-chose à y ajouter, sauf que certaines omissions sont flagrantes et éloquentes; car le passage de Gaston Thorn et de l’équipe autour de lui a secoué le PCS et initié le renouveau du grand parti conservateur. Ignorer que la débâcle électorale de 1974 était aussi due à l’évincement de la candidature de certains jeunes talents au PCS, ce serait oublier que chaque parti politique est marqué par son histoire interne. La révérence à Gaston Thorn devrait, à plus d’un titre, tenir lieu de réflexion aux acteurs de la vie publique, aux égarements de plumes malveillantes, à l’intention de nuire, qui est parfois la seule motivation du discours politique. Lire plus…
Alkohol
Alkoholismus und seine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit haben Anlass zu einem Initiativbericht gegeben. Gute Vorschläge , alles in allem, aber viele dumme Kommentare die zu minimisieren versuchen was von Wissenschaftlern unangezweifelt festgestellt wurde:im Falle von Schwangerschaft ist es nicht im Interesse des Kindes wenn die Mutter Alkohol trinkt, der Schaden auf dieEntwicklung ist jedenfalls nachgewiesen. Debatten enthüllen aber auch manchmal die primitiven Gedankengänge von Volksvertretern die nur das Interesse « ihrer » Lobbyisten im Auge haben, und auch vielleicht die populistische Art dem Volk das Trinken doch nicht zu verteuern als grosse politische Leistung darstellen.
Gaston Thorn
Von einem tüchtigen luxemburger Staatsmann hat das Land Abschied genommen. In den überaus vielen Beiträgen in der Presse wurde der Rückblick auf Thorn’s europäische Bedeutung besonders hervorgehoben. Er war Kommissionspräsident als in Europa fast der Stillstand gekommen wäre. Die Briten und ihre Forderung den Finanzausgleich aus dem europäischen Haushalt zu bekommen gingen in die Geschichte ein, so wie Thorn am Ursprung des luxemburger Kompromisses war, der die Frage endgültig regelte. Thorn war auch ein grosser Liberaler, Vorsitzende seiner Partei während 19 Jahren und international geschätzt bei den Liberalen. Dass er die Stahlkrise meisterte mit einer Sozialgesetzgebung die bis heute Bestand hat, das wissen allerdings nur wenige. Die Tripartite, die aus Arbeitgeber Patronat und Regierung bestehende Konferenz wird auch heute noch zur Krisenbewältigung einberufen. Unter ihm wurde auch Indexierung der Löhne und Gehälter sowie der gesetzlich festgesetzte Mindestlohn eingeführt. Demnach ein grosser Liberaler mit einer sozialen Ader… . Er war allerdings in einer Koalition mit den Sozialisten aber immerhin, Ehre wem Ehre gebührt!