La vieillesse, ne serait-ce plus la somme des expériences d’une vie accomplie, la sagesse et tous les attributs d’un état de grâce, auquel est dû le respect des plus jeunes? Lire plus…
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Mobilität
Sind die Europäer so mobil, wie es eine globalisierte Wirtschaft verlangt?Das Thema Mobilität war der Schwerpunkt des Jahres 2005. Was daraus geworden istschlägt sich nicht in direkt konkreten Aktionen nieder, wohl wurde die Idee einer « Green Card »alseine mögliche Antwort auf die Mängel an qualifizierten Fachkräften in der Wirtschaft dargestellt. Die Ursachen der Sesshaftigkeit unserer Zeitgenossen liegt aber anderswo. Wenn Studenten, die ja das Mittelalter als fahrende Gesellen kulturell geprägt haben heute nur noch wenig mobil sind, so hängt das nicht von mangelhafter Reiselust ab, sondern von den vielen Hürden die zu nehmen sind was Zulassung und Anerkennung an Universitäten anbelangt. Sowohl Kommissar Figel als auch seine Verwaltung und einige Abgeordnete stellen die Zahl der Erasmusstudenten, die in 20 Jahren von 200. 000 auf 1, 5 Millionen gewachsen ist als einen Erfolg dar. Das Erasmus Progamm ist nicht die adequate Antwort auf die Mobilitätsprobleme unserer Universitäten. Es ist wie des öfteren in wichtigen Fragen der europäischen Zusammenarbeit: gibt es ein Problem erfindet die Kommission eine mögliche Lösung, und stellt sie dar als sei es die Lösung des Problems. Ist es aber nicht, sondern lediglich ein Pflaster auf ein Manko. Wer etwas ändern will muss die Hürden beseitigen die das Problem schaffen. Im Falle der Mobilität der Studenten sind das die Kriterien der Zulassung, die Finanzierung der Studenten und der Universitäten, die Fragen der Sozialversicherung, ein studentisches Statut, das den jungen Menschen erlauben würde zu arbeiten, und die volle Anerkennung der Diplome. Erasmus ist für gutbetuchte Studenten ein Studienjahr im Ausland, manchmal sogar ausser der normalen Regelstudienzeit. Ein gutes Programm aber nicht Die Lösung zur Bekämpfung der mangelhaften Mobilität von Studierenden. Und mit 3 % Studenten an ausländischen Universitäten kann man nicht von einer erfolgreichen Politik reden. Lire plus…
Die Gesundheit der Bauern…
… sollte vielleicht auch bei der anstehenden Pestizidverordnung in die Wagschale fallen. Unerklärlich bleibt wieso einige Abgeordnete gute Initiativen ergreifen zur Bekämpfung von Krebs, für Alzheimer Forschung sogar eigene Ausstellungen organisieren, und dann bei der Abstimmung über die Zulassung von krebserregenden Stoffen auf den Markt dafür stimmen. Wehret den Anfängen ist nunmal ein altbewährtes Sprichwort. Nachdem die Zusammenhänge zwischen neurotoxischen Stoffen-bei der Schädlingsbekämpfung gang und gäbe-und Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer erwiesen sind, müsste eigentlich die Volksgesundheit Vorrang haben. Auch die Tatsache dass Landwirte häufiger von Prostata Krebs befallen sind als andere Bevölkerungsteile gibt zu denken. Das ist nicht etwa « grüne Propaganda »wie so gerne darüber gewitzelt wird, das sind Studien aus anerkannten Forschungslaboren von Universitäten. Aber wem ohnehin die Diskussion um Dioxin und die sogenannte Seveso Direktive als übertriebener Humbug erscheint, der ist wahrscheinlich nicht zu bekehren. Nur muss er seinen Wählern erklären wofür er steht. Lire plus…
Le dernier Voyage
Le dernier voyage, c’est le titre d’une exposition, visitée par les classes de l’enseignement primaire pour sensibiliser les enfants au thème de la mort. Ce qu’ils en ont retenu, ça vaudrait bien un travail d’évaluation! L’initiative est certes louable, car en dehors de la tradition qui veut que les familles se retrouvent devant les tombes de leurs proches, on parle peu de ce « dernier voyage ». Ou mal! Au moins l’exposition laisse une perspective, un rêve. Pour tous ceux qui n’ont plus la foi en la résurrection de la chair, mais qui approchent la mort avec respect et humilité, le langage froid et technique peut choquer et même révolter. L’essai de réglementer les actes admis en « fin de vie » a soulevé bien des controverses. Le vote d’une loi donne lieu à mainte suspicion, entre autre aussi celle du seul but de la maîtrise du coût d’une médecine devenue technique à outrance. Lire plus…