Intercultural Diplomacy, eine Bewegung die mittlerweile weltweite Kontakte hat und Hoffnungsträger der Gesellschaft von morgen zusammenbringt. In London trafen sich 30 Teilnehmer aus der ganzen Welt, von Australien, Südkorea, Qatar bis Wien und Tchechei. Debattiert wurde über Themen wie Kultur verändern könnte was in den zwischenmenschlichen Beziehungen nicht klappt. Respekt vor dem andern, vor seiner Kultur, vor seiner Sprache, das wäre die grundsätzliche Basis einer friedlichen Welt.
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Posts by: Erna Hennicot-Schoepges
ICD: Vice President European Cultural Parliament: Senator UPF: Ambassador for peace Uni.lu: C2DH member of the board
Ägypten im Umbruch?
Die Meldungen sind schlecht. Das Militär und die Übergangsregierung haben es nicht geschafft Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Dass es beim Versuch die Muslimbrüder in Schranken zu halten mit extremer Gewalt zuging wundert nicht. Lire plus…
Europa und die Welt im deutschen Wahlkampf
Reden über Deutschland in Europa schickt sich im Wahlkampf nur wenn damit zuhause gepunktet werden kann. Damit dürfte es wenig Hoffnung geben auf geänderte deutsche Verhaltensregeln in Europa. Immer noch wird die Schuldenkrise dargestellt als ein ausschliessliches Problem der südländischen Schuldenmacher. Lire plus…
Der Demokratie
…hat sich eine neue Partei verschrieben, die in allen Wahlbezirken mit vollständigen Kandidatenlisten aufwarten will. Eine schöne Aufgabe, fast keine Konkurrenz zu den anderen Parteien, die doch alle auch der Demokratie verpflichtet sind…oder? Ein schweizer Modell wird da mitvorgestellt, öfters zur Urne mit den Bürgern, die sollen in Referenden ihre Meinung sagen können, statt über Umfragen der jeweiligen Presseorgane ein unverbindliches ja oder nein, oder keine Meinung auszudrücken. Schon nicht schlecht, wenn denn ordentlich mitregiert würde, denken die der Demokratie verpflichteten Parteigänger der neuen Partei. Ob es allerdings da besser kommen würde….hätte man ein Referendum zum neuen Fussballstadion veranstaltet, oder zu der Tram, oder gar zur Übernahme der Arbed Arcelor durch Mittal, klüger wäre man nachher vielleicht auch nicht, und bei Lady Rosa hätte jeder gewusst welches Resultat ein Referendum gebracht hätte….blamiert hätte man sich gewiss schon mehrmals, auch ohne Fragen zu Fahrrädern auf den Bürgersteigen und Kinderwagen auf der Strasse….