En tant que rapporteur de l’année européenne du dialogue interculturel, Erna Hennicot–Schoepges, est invitée à participer à une conférence qui se tiendra le 7 mai à Bilbao en Espagne. La conférence est organisée par l’Institut des Études Européennes de l’Université de Deusto, présidée par le responsable du programme Master en Intégration Européenne, M Rodriguez Ortiz. Lire plus…
Posts by: admin
Paquet Télécom
Lors d’une intervention aujourd’hui en commission ITRE sur le rapport de Catherine Trautmann portant révision des directives Cadre, Autorisation et Accès de 2002 en matière de communications électroniques Erna Hennicot Schoepges a souligné la nécessité de différencier les activités de radiodiffusion des autres activités de communications électroniques surtout en matière d’allocation de spectre. Lire plus…
Ausschuss für Kultur und Bildung
Im Ausschuss für Kultur und Bildung, am 5 Mai in Brüssel, wurde über folgende wichtige Berichte gesprochen: das ‘Erasmus Mundus Programm’ und der ‘Bologna-Prozess und die Mobilität der Studierenden’. Lire plus…
Lady Rosa
Sie durfte,ganzseitig ,in der Tageszeitung die letzte Seite einnehmen….gutbezahlte Reklame wohlverstanden,nun da die allerwenigsten noch um die Polemik wissen,als der « gölle Fra » im Zentrum der Hauptstadt des Grossherzogtums ein schwangeres Abbild derselben auf nur 150 m Distanz von einer Künstlerin aus der Krisenregion des Balkan entgegengesetzt wurde.Es war eine Ausstellung im öffentlichen Raum die Gegensätze aufzeigen sollte.In diesem Fall Vergewaltigung Missbrauch von Frauen,Mütter der « Söhne für’s Vaterland »,auch nach einem halben Jahrhundert sind die Wunden des zweiten Weltkriegs nicht verheilt,viele Luxemburger Familien tragen noch heute am Verlust von Vätern und Söhnen…und schon wieder ist Krieg in Europa,grausam mit Vergewaltigung als Methoden!Ein Thema das sich zum Nachdenken über Kunst und vor allem über Kriegsdenkmäler und die darunter stehende Beschriftung eignet. »Schafft den Unfug weg »,so titelte damals der Leitartikler derselben Zeitung ,die denn auch eine Unterschriftenaktion einleitete zur Schaffung eines « Comité de Vigilance » um über Kulturpolitik im Ländle mitbestimmen zu dürfen…Der Kopf der Kulturministerin rollte allerdings nicht,genug einsichtige Bürger sahen dass die Freiheit der Kunst wie denn ihre Unabhängigkeit von der Politik ein Pfeiler der Demokratie geworden ist. Sieben Jahre nach diesen Vorfällen darf Lady Rosa nun tronen,auf der Rückseite des Blattes das sie wegschaffen wollte.