Et maintenant? Lire plus…
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Vernissage : les vibrations de l’espace
Inauguration suivie d’une dégustation de vins luxembourgeois et d’un cocktail, de l’exposition “Les Vibrations de l’Espace” avec les oeuvres de Fred BECKER. Lire plus…
Das Nein der Irländer
Einmal mehr ist eine Vertragsvorlage abgelehnt worden,von einem Land dem Europa viel gebracht hat,aber einmal mehr kann man feststellen dass die Menschen nicht zu kaufen sind!Nicht der materielle Wohlstand den Europa bringt ist entscheidend,sondern die Richtung in die sich das europäische Flagschiff bewegt. Und diese Richtung scheint nicht mehr zu stimmen.Der Rechtskurs ,den Wahlen in vielen Mitgliedsländern gebracht haben, steht in krassem Gegensatz zu dem Wunsch nach einem humaneren Europa,das die Rechte des Einzelnen wahrt,auch wenn er « Ausländer » ist.Die Festung Europa ist eben nicht nach dem Gusto des kleinen Volkes gewesen,das aus dem Zwang der Armut im vorletzten Jahrhundert den neuen Kontinent Amerika besiedelt hat. Wenn dann noch der einzige irische Kommissar der in Brüssel tätig ist in einer Wahlrede eingesteht auch er habe den Vertrag nicht gelesen und überhaupt Vieles nicht verstanden,dann muss man sich fragen wie denn überhaupt der europäische Einigungsgedanke,die Friedenssicherung des Kontinentes auf der grünen Insel plausibel gemacht wurde.Gewiss militärische Neutralität ist einleuchtender wenn man eben eine Insel ist und dort nie Krieg war. Aber mit der Solidarität scheint es auch nicht so besonders zu klappen, ansonsten das doch so katholische Volk sich seiner Verantwortung gegenüber anderer kleiner und ehemals neutraler Länder (siehe die Balten und Luxemburg) bewusst gewesen wäre.
Question à la Commission européenne sur le prix de la presse écrite
Question d’Erna Hennicot-Schoepges Lire plus…
Die wöchentliche Arbeitszeit
…wurde geregelt von den Arbeitsministern.Erstaunlich ist dass die erste Fassung,in der besonders die Briten die mögliche Arbeitszeit zu Blairs Zeiten auf 72 Stunden angepeilt hatten, nun auf 65 Stunden heruntergehandelt wurde.Die Minister werden dies vermutlich als grosse Errungenschaft verkaufen,aber dennoch ist es eine Rückkehr ins 19.Jahrhundert! Es ist der Sieg des Marktes,des Geldes,gegen die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen,New Economy pur!!Der Mensch zählt nicht,denn wenn Manager manchmal solche Arbeitswut aufbringen dann haben sie auch dafür das entsprechende Gehalt und rechtfertigen dies damit.Dass Arbeitnehmer nun zu Ueberstunden bis zu 65 Stunden die Woche gezwungen werden können,das ist moderne Sklaverei.Wenn dann noch dazu gesagt wird das könne nur geschehen mit dem Einverständnis der Gewerkschaften,dann ist das ohnehim je nach System pure Hypokrisie.In vielen Mitgliedsländern gibt es für KMU’s keinen Zwang je nach Grösse des Betriebes für Arbeitnehmervertreter,mit wem wird in diesem Fall verhandelt? 48 Stunden wöchentliche Arbeitszeit ist ebenfalls ein Rückschritt,das nächste wird wohl der freie Sonntag sein der zum Fall kommt. Lire plus…