… mit oder ohne die Presse, diese sehr wichtige Frage wurde denn auch eifrigst im Lande Luxemburg diskutiert. Schlussendlich fand sich eine Lösung, die beste… denn die Wünsche des Staatsministers wurden von der Presse begleitet, die andern nicht!Also doch ein Fortschritt, beachtenswert, denn immerhin wird viel Papier eingespart, wenn man bedenkt dass l4 Minister ansonsten ihren Beamten in ihren 30 oder mehr Ministerien das neue Jahr gewünscht haben und wenn auch nur die Hälfte davon mit 20, 30, oder sogar 40 Zeilen in den jeweiligen Presseorganen beachtet worden wären, wieviel Druckerschwärze wäre geflossen, wieviel Korrekturen gemacht und Zeit auf das Nachlesen verschwendet, also doch beachtlich dass so mit dem Sparen begonnen wird… wenn das kein gutes Omen zu Neujahr ist, wie soll man denn anders den Gürtel « enger »schnallen wenn man nicht beim Kleinen anfängt. Denn eigentlich sind Taillenumfänge grosszügig in Luxemburg und mit dem Schlankerwerden wird’s eben sein Weilchen brauchen… na denn prosit trotzdem!
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Weihnachten
Wie doch jedes Jahr ein Stück Heiligkeit des Festes verloren geht… .. Mit ihren einförmigen Holzbuden versuchen die Weihnachtsmärkte die kahlen öffentlichen Plätze zu beleben, dabei ist der Geruch vom gebratenem Fett und « Gromperekichelcher » oder sonstiger Essbarkeiten für mich ein Grund zu fliehen. Kerzen kann man auch anderswo kaufen, Christbaumschmuck ist seit Jahren derselbe, zu einer richtigen Krippe haben wir es immer noch nicht gebracht. Ausserdem… . was soll der Unsinn, Christus in Palestina geboren hat doch bestimmt nicht gefroren, Schnee gabs auch nicht, wir haben zu diesem Fest so vieles dazu gedichtet, dass das Eigentliche unter dem Oberflächlichen verschwindet. Und jene die das Ereignis verkünden sollen sind nicht so sehr glaubwürdig, zu Viele sind eigentlich « nur » Machtmenschen die über andere urteilen, ihnen vorschreiben was sie zu tun hätten. Dabei war das KIND in der Krippe doch ein ganz demütiges kleines Wesen. Jesus wollte einer von uns sein, die Kirche mit all ihrer Herrschsucht hat das zunichte gemacht. Zur Liebe die dieses Fest verbreiten soll gehört dass die Familie ganz gross in Fahrt kommt. Was aber haben unsere Kirchen den Einsamen zu bieten?Vor dem Fernseher wird so manche Christnacht verbracht, auch da sind die Programme deutlich auf amerikanische Standards geeicht, von den 50 Sendern die ich empfangen kann bietet sich nicht viel europäische Vielfalt, Geschäft ist was zählt, verkaufen, Appetit machen auf die Dinge die anscheinend zu Weihnachten wichtig sind… . so wie die Gans. Trotzdem… schöne Weihnacht, auch wenn keiner es liest! Lire plus…
Berichterstattung des LW
Zu Recht hat wohl das « Luxemburger Wort »seinen Titel geändert und den Zusatz »für Wahrheit und Recht » gestrichen. Es wurde viel gelästert darüber, manchmal zu Recht!Was ist Wahrheit.. die Meisterschaft im Unterschlagen von Fakten steht der Redaktion des LW ganz gewiss zu. Dass ich ihr Opfer war in Zeiten da es noch darum ging mich ausschalten zu helfen, das konnte ich nachvollziehen, so geschehen bei vielen kleinen Unterlassungssünden, wie etwa wer den Staatsvertrag mit der ESA unterzeichnete, oder wie die Cite Judiciaire vom Projekt zur Baustelle wurde. Dass nun da ich ja « weg vom Fenster »bin wie mir seinerzeit der Chefredakteur androhte noch verschwiegen wird wie es überhaupt dazu kam dass das Rangeln um die Gebäude für die Justiz ein Ende nahm das zeugt von unehrlicher Berichterstattung. Hätte es nicht eine Bautenministerin gegeben die zugleich Kulturministerin war und ihren Verwaltungen befahl sich das Gutachten der Unesco durch Abänderung der eingereichten Pläne einzuhohlen, es hätte den endlosen Streit zwischen den Verwaltungen gegeben ob das Gutachten überhaupt notwendig sei, und die Gemeinde hätte mit gutem Grund die Genehmigung nicht erteilt. Soviel zu den Fakten, aber das interessiert ja heute niemanden mehr, so wie ein Politiker ja nicht « bewertet » wird auf seine Taten, sondern auf die schönen Worte die aus seinem Munde kommen. Wie dem auch sei:christlich ist das ganze nicht, ich verstehe denn auch nicht wieso das Bistum solches in dem von ihm finanzierten Blatt geschehen lässt. Scham darüber einem Menschen Unrecht zugefügt zu haben gibt es dort wohl nicht.
Le luxembourgeois – réponse du Secrétaire général du Parlement européen
(Lettre reçue le 13 décembre 2005 en réponse à l’intervention en plénière du 24 octobre sur le statut de la langue luxembourgeoise) Lire plus…
Réussira – réussira pas?
L’actualité se tournera encore en cette fin d’année vers le sommet européen. Y aura-t-il un accord sur les perspectives financières pour la prochaine période budgétaire de 2007 à 2013 ? Qui seront les gagnants – et qui les perdants ? Le bras de fer est mal engagé, car finalement les perdants seront les citoyens européens et parmi eux surtout les nouveaux Etats membres. Lire plus…