La présidence de l’Autriche à l’UE a été lancée sous des prémisses de grandes expectatives : le PE a voté une résolution pour la relance du projet de constitution ! Le refus du budget proposé par le Conseil des Chefs d’état et de gouvernement par le parlement donnera l’occasion à la présidence de rectifier les coupures inadmissibles pour la recherche et la culture – ce dernier budget comprenant les actions pour l’éducation, la jeunesse, le sport et un tout petit peu de culture… Lire plus…
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Entrevue avec le Secrétaire d’Etat autrichien Franz MORAK
Dans le cadre de ses activités dans la Commission de la Culture et de l’Education, Erna Hennicot-Schoepges a rencontré, le 24 janvier dernier, le secrétaire d’état autrichien pour les arts et les médias, M. Franz Morak. Lire plus…
Question de site(s)?
Oubliés sont apparemment les débats sur la création de l’Université du Luxembourg et les discussions autour du site prouveraient en quelque sorte que les sceptiques du projet de 2003 se battent à présent pour le site de son implantation. Lire plus…
Strassburg
Die erste Sitzungswoche des neuen Jahres war für die Bewohner der Stadt im Elsass wiederum kein Grund zur Freude darüber dass sie das EP beherbergen dürfen. Randalierer, ganze Polizeibrigaden im Aufmarsch, Steinwürfe, Wasserwerfer, die Zerstörungswut einiger Manifestanten war der Sache nicht dienlich. Auch wenn der Sozialistische Fraktionschef meinte das sei nun mal die Art zu demonstrieren von Menschen die um ihren Arbeitsplatz bangen! Ein Schlag ins Gesicht für ordentlich demonstrierende Gewerkschaftler die das Recht der freien Meinungsäusserung gewöhnlich anders nutzen, so wie es deren 6000 in Strasburg taten. Dass das EP diese Richtlinie nicht annehmen würde war von Anfang an klar-auch ohne Demo. Nun scheint es allerdings so als ob die Parlamentarier dem Druck der Strasse nachgegeben hätten, ein Aufruf bei der Bolkenstein Direktive die demnächst an der Reihe ist das Gleiche zu tun! 20.000 werden es dann vermutlich sein, wenn die brauchbaren Änderungsvorschläge die unterwegs sind nicht wahrgenommen werden. Und wenn über Alternativen die vom Parlament vorbereitet wurden und den Text der Kommission ganz umschreiben nicht einmal abgestimmt wird-so wie bei der Hafenrichtlinie- wozu brauchen wir dann ein Parlament? Von der politischen Seite betrachtet zeigt sich immer mehr dass Europa eine starke Führung bräuchte, die vermittelnd und überzeugend eingreifen könnte.