Suite à la décision des Coordinateurs de la Commission Industrie, recherche et énergie, Mme Hennicot est désignée rapporteur pour la proposition de règlement du Conseil connue sous l’acronyme SESAR. Lire plus…
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Skandal bei der TAP
Einmal mehr haben die Europäer einsehen müssen dass die Natur ihnen ein Strich durch die Rechnung machen kann. Kilometerlange Staus, Chaos überall, unsere schöne Technologie greift nicht , dann wenn die Natur verrückt spielt!Dass die Menschlichkeit dabei verloren geht, darüber täuscht auch nicht hinweg dass freiwillige Helfer den Automobilisten Kaffee brachten, das war lieb und nett und wurde gewürdigt im Fernsehen. Mit der Wut im Bauch leben, mussten hingegen die Fluggäste der TAP die aus Portugal zurückkamen, in Brüssel landeten, vorerst 3 Stungen im Flugzeug warten mussten, dann in 3 Busse verfrachtet wurden-ohne Begleitpersonal- und auf die ohnehin verstopfte E 411 losgeschickt wurden. Die Landezeit in L. sollte l3. oo Uhr am Freitag sein, die Busse kamen um 2 Uhr nachts an. Die Familienangehörigen warteten diese Zeit auf dem Flughafen in Luxemburg, um 22. oo pünktlich schloss das Restaurant, Familien mit Kindern konnten sehen wie sie zurecht kamen. Skandal im Bus:eine kleine Diabetikerin brauchte Insulin, eine ältere Dame opferte ihre eigene Dosis, die alamierte Polizei die gebeten worden war den Notfall bereits auf der Autobahn zu behandeln weigerte sich auf fremdem Territorium(!) aktiv zu werden, die alamierte Air rescue sagte sie sei nur für Unfälle zuständig, die alte Dame war im Koma als die Busse in Luxemburg ankamen. Kein Wort von diesem Vorfall in einer Zeitung… . schämen sollten sich alle die an diesem Vorfall bewiesen haben:dass die Fluggesellschaft keinen menschwürdigen Service bot, dass die Polizei für Verbrechen zwar grenzüberschreitend arbeitet, nicht aber für in Not geratene Mitbürger, dass Airrescue sich nicht besonders gut aus der Affaire zog.
Agences et structures européennes dans le 7e PCRD
Question No. P-0517/06 posée par Mme Hennicot-Schoepges: Lire plus…
Le centenaire
Né d’une initiative privée, d’une fondation de la généreuse mécène Eugénie Dutreux, le conservatoire de la ville de Luxembourg est actuellement au faîte de son histoire. Ce n’est certes pas ici l’endroit pour retrouver tout le parcours de l’institution, avec ses péripéties et querelles politiques dans la période d’après-guerre. Toutefois, l’histoire récente, la métamorphose de l’ancien « Quatsch » comme disaient ceux qui fréquentaient les anciens bâtiments de la rue du St. Esprit, est partie intégrante de l’épanouissement culturel de notre pays. C’est un exemple comment le contenu a évolué avec le contenant et une autre que le directeur Josy Hamer n’avait mieux saisi l’opportunité de convaincre les autorités communales et étatiques par sa persévérance. Lire plus…
Jeux de hasard
Question No. H-0143/06 posée par Mme Hennicot-Schoepges: Lire plus…