Keynote Address by Mrs Erna HENNICOT-SCHOEPGES, MEP Lire plus…
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Schneller Gipfel
Nicht viel Neues auf dem Gipfel. Die Honoratioren haben sich getroffen, ohne dass es zu grossen Entscheidungen kam:immer dasselbe, die Energiepolitik wird vertagt, sonst… .. nichts Neues im Westen, oder? Die wichtigen Neuigkeiten kommen ja öfters nicht an die Öffentlichkeit, darüber wird über mittag diskutiert, wenn die Beamten nicht dabei sind und davon wird auch kein Bericht verfasst!Politik muss auch noch manchmal im stillen Kämmerlein stattfinden können.
Le temps des cerises
Au printemps qui se fait attendre, avec l’allure d’attente et des marches de protestation pour des soucis divers, bras de fer entre syndicats et patrons, la démocratie, l’eau potable. Loin du souffle de mai 68, la contestation en France devient terre à terre, intéressée, et si ce sont les même ténors politiques qui se promènent en début de cortège comme lors de la crise des banlieues, le public cible est totalement différent. –Touche pas à mon contrat de travail, vache sacrée pour qui en a un, et perspective de tous les efforts au cours des études – universitaires ou non – un contrat à durée indéterminée à l’abri du licenciement. Lire plus…
Bilan de la séance plénière de mars
C’est sur une note quelque peu mélancolique que se termine la session de mars de la séance plénière du Parlement européen à Strasbourg. En effet, la séance solennelle avec le Président de l’Autorité palestinienne, M. Mahmoud Abbas, a dû être annulée en dernière minute puisque le président était contraint de rentrer à Ramallah d’urgence suite aux évènements de Jéricho. Les chefs des groupes politiques au PE ont saisi l’occasion pour réaffirmer l’importance qu’attache le Parlement et l’Union européenne à une résolution pacifique, juste et durable du conflit au Proche Orient. Lire plus…
Wahrheit und Wort
Berichterstattung in der Presse ist Information, sollte daher auch die Wahrheit wiedergeben. Was aber ist Wahrheit, das hat schon Pilatus gefragt. Der Bericht im « Wort » zum Urteil der Magny Dore Steine für das Pei Museum ist denn auch wieder so tendenziös wie es nicht anders zu erwarten war. Es hätte zumindest der objektiven Berichterstattung gut zu Gesicht gestanden, wenn die Aussage des Rechtsanwalts der Tracol, der von dieser Firma angebotene portugiesische Stein sei billiger gewesen, durch die Tatsache widerlegt worden wäre, dass bei der letzten Ausschreibung (der dritten) das Angebot mit Magny Dore das billigere war, und zwar um eine Million Euro. Das ist aktenkundig, wurde auch beim Zuschlag vom Bautenministerium bekannt gegeben. Während nunmehr neun Jahren hat sich das Gerücht dass von öffentlicher Seite ein Anbieter wissentlich diskriminiert worden sei gehalten, wurde immer wieder von der Presse bestätigt, der zugefügte Schaden für die Beamten und die verantwortlichen Bautenminister kommt Rufmord gleich. Schon der Titel ist suggestiv:nachdem die Tracol bei der zweiten Ausschreibung den Zuschlag bekommen hatte-was geflissentlich verschwiegen wird- und den angebotenen Stein nämlich MAGNY DORE nicht liefern konnte, weil im Steinbruch überhaupt keine Bestellung von der Tracol aufgegeben worden war (!) ist die Manipulierung der öffentlichen Meinung weitergetrieben worden. Und die naiven Zeitungsleser nehmen das ab! Diese vom Bistum gesponsorte Zeitung sollte wenigstens etwas Wahrheitsfindung in ihre Berichterstattung einbringen.