Fast schon Geschichte ist das Ringen um dieses gemeinsame Datum. Die Nähe zum Datum der Befreiung aus der Nazidiktatur hat eine Erinnerung an die Beweggründe des gemeinsamen Weges in sich. Wie schnell sind doch die Greuel des Krieges vergessen, junge Menschen haben dazu keinen direkten Bezug mehr. Für sie bedeutet Europa auch die Angst um den Arbeitsplatz, der unbarmherzige Wettlauf um Wirtschaftswachstum lähmt die Freude über die vielen Verbesserungen die die europäische Union ihren Bürgern gebracht hat. Das gemeiname Geld, die Bewegungsfreiheit, die grossen Aufgaben die wir erst noch zusammen angehen mûssen wie gemeinsame Energiepolitik, Transport, Forschung:alles können wir zusammen besser als wenn jeder es für sich allein täte!Aber wie viele wissen das, oder denken in ihrem Alltag daran?Die Institutionen funktionnieren halt nicht so wie sie könnten. Trotzdem soll man auch da nicht unterschätzen wie wertvoll es ist wenn sich Entscheidungsträger aus den 25 Mitgliedstaaten rund um denselben Tisch beraten. Zwar kommt nicht immer eine-oder die beste Lösung heraus, wie wäre es nun aber wenn es diese treffen nicht gäbe?
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Nouveau stagiaire
Du 2 mai au 16 juin 2006 Michel KOHL, en Master d’histoire à l’Université Marc Bloch de Strasbourg, effectue un stage de recherche au Parlement européen auprès de Madame Erna Hennicot-Schoepges.
Madame Erna Hennicot-Schoepges présente sa nouvelle équipe à Bruxelles

Suite au départ de Luc Dockendorf nous avons l’honneur de vous présenter l’équipe remaniée des assistants parlementaires d’Erna Hennicot-Schoepges. Nima AZARMGIN remplace Luc DOCKENDORF. (de g.à.dr.: Nima AZARMGIN, Sara VIDAL, Georges WEISGERBER) Lire plus…
TDIP (Transport et Détention Illégale de Prisonniers)
C’est le nom d’une commission du Parlement européen instituée temporairement suite au rapport fait par le Conseil de l’Europe au sujet du survol d’avions de la CIA sur l’espace aérien de l’UE. Lire plus…
Tabus
An Tabus hat sich die luxemburger Regierung herangewagt:des Bürgers liebstes Kind, sein Auto wird ihn demnächst teurer zu stehen kommen. Dazu noch die Bewegung hin zu mehr umweltpolitischer Courage in Sachen Tanktourismus, alles in allem doch mehr Mut als man zugetraut hätte.