Ein neues Buch, von einer Frau über Frauenfragen, Karriere und Kinder. Sie war (und bleibt wohl noch längere Zeit) Ansagerin beim Fernsehen, Nachrichtensprecherin, hat in ihrem Buch bedauert nicht Hausfrau gewesen zu sein in einer gewissen Zeitspanne, beim Kleinkind, rät den Frauen wieder zuhause zu bleiben, zurück nach vorwärts, denn was mit Gleichberechtigung erreicht wurde ist so schnell nicht über den Haufen zu schmeissen… Angeregte Buchbesprechung demnach bei J. B. Kerner, eine Frauenriege, mit 2 Männern, den Moderator inbegriffen. Gestört hat mich Vieles an der Diskussion, an der Unausgeglichenheit der Redebeiträge und der Nonverbalen Kommunikation. Frauen zeigen manchmal so etwas wie Unreife sachlich bleiben gelingt kaum, emotionsgeladen wurde denn auch diskutiert und gestikuliert!Vom Kind wird letzlich nur noch als Problem gesprochen, deswegen man Karriere aufgeben muss, deswegen man Infrastrukturen aus öffentlicher Hand braucht, deswegen man auf manches verzichten muss. Kein Wort darüber welche Freude und Bereicherung Kinder sind, auch wenn die Mutter überlastet ist und noch soviel organisatorisches Talent aufbringen muss um ihr Leben zu gestalten, NICHTS wiegt das gemeinsame Erleben mit Kindern auf, auch das Leiden mit ihnen und die Mühen. Warum spricht keine Frau davon??? Diese hoffnungslose Nabelschau ödet mich an:denkt nicht soviel über euch selbst nach, sondern geniesst doch die guten wie die schlechten Zeiten. Zurück zum Herd das kann sich eigentlich nur eine Frau wünschen die mit Zweitwagen und genügend Finanzen nicht in die Vereinsamung auf der Zweizimmerwohnung verdammt ist, also ein Fall für eine Minderheit.
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Der elfte September
Wie ein Science Fiction Film kam damals über die Fernsehkanäle was undenkbar und unwirklich schien. 5 Jahre später heúte ist noch immer unfassbar welch dämonische Kraft Menschen in sich haben die solches zu planen imstande sind. Seither ist der Krieg der Kulturen offen, wer nun glaubt Gut und Böse sei wie schwarz und weiss, der irrt gewaltig. Und trotz aller Niederlagen im Irak, in Afghanistan, in Palästina und jetzt´im Libanon, besteht anscheinend noch immer das Warten auf den Sieg über das Böse, das mit Waffengewalt zu bezwingen sein soll… Kein bisschen weiser sind wir seit diesem 11. September geworden. Trotz aller Kontrollen an Flughäfen und sonstwo gibt es immer noch Terror und einzig die Angst davor ist schon Belastung und eine Niederlage für unsere sogenannte zivilisierte Welt. Ground Zero ist noch eine Baustelle, die Wunden der Angehörigen lassen sich allerdings nicht wieder zubauen, das Wissen um die Angehörigen die im Feuer der Türme unkamen lässt sich nicht verwischen.
La violence domestique à l’ordre du jour
Sujet européen ou compétence nationale? La violence à la une, souci des parents à la rentrée scolaire, présente dans les foyers à l’égard des femmes, des vieilles personnes dans les institutions de retraite… le phénomène serait-il devenu plus fréquent ou serait-ce le fait d’en parler sur la place publique qui braque les feux de la rampe sur un comportement ancré dans les gênes de l’être humain, à ce qu’il paraît? Lire plus…
Die Tagesordnung
…des EP hat der Lage im Libanon gestern einige Beachtung geschenkt. Unterschiedliche Bewertung des Konfliktes der denn auch aus den Reden der Fraktionssprecher herauskam. Rat und Kommission haben mit viel Selbstlob und Nachsicht für die Pannen die es bei der Konfliktbewältigung gab die Stärke der Union darzustellen versucht. Nicht so die Fraktionssprecher, wo ist denn Mr. Solana, fragte man;wir schicken Italiener, Deutsche, Franzosen, keine Europäer. Wer trägt die Verantwortung wenn diesen jungen Leuten Unheil zustösst, erstaunliches gab es beim Redebeitrag des Sozialisten:er setzt sich ausdrücklich für den interreligiösen Dialog ein. So weiss der Herr Schulz sicher nicht dass seine sozialistische Gruppe bei dem Vorschlag das interreligiöse miteinzubeziehen in den interkulturellen Dialog, der ja im Jahr 2008 europäisches Thema sein soll, dagegen stimmten!Ein bisschen mehr Konsequenz bitte!Bedauert wurde natürlich dass Europa ohne militärische Organisation nackt dasteht, und das haben ja viel mitverschuldet:die Franzosen bereits 1954 als sie gegen die europâische Verteidigungsgemeinschaft waren, und noch einmal als die Verfassung abgelehnt wurde…
‘Luxembourg Grande région – Sibiu : capitale européenne de la Culture 2007’
Allocutions d’Erna Hennicot-Schoepges MdPE, d’Ovidiu Gant observateur roumain du groupe PPE-DE et de Johannis Klaus Maire de la ville de Sibiu à l’occasion de l’ouverture de l’exposition photographique ‘Sibiu, young since 1192’ célébrant l’avènement de la capitale européenne de la Culture 2007.