Journée de deuil en France. L’homme le plus respecté le plus aimé à quitté ses compatriotes, à sa manière, en priant. Lire plus…
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Der Tod…
…des französischen Priesters Abbé Pierre hat in Frankreich von allen Presseorganen die Titelseite bekommen. Der beliebteste Franzose hat den Obdachlosen eine Stimme verliehen. Sein unermüdlicher Einsatz für menschenwürdiges Wohnen hatte in Frankreich grosses Gewicht. Abbe Pierre ist der Gründer der 37 Emmausgemeinschaften die mit Recycling von abgeschriebenen Gütern unserer Ueberflussgesellschaft Millionen erwirtschaften und sie in die Wohnungshilfe investieren. Kein Staatsbegräbnis, aber Staatstrauer hat Präsident Chirac für Donnerstag verordnet, um so dem beliebten und unbequemen Priester die angemessene Ehre zukommen zu lassen.
SDF go home : l’Abbé Pierre est mort !
La mort de l’Abbé Pierre a suscité une vive émotion. Sa disparition,quoique attendue et prévisible laisse un vide. Son pouvoir de conviction, sa capacité de toucher les sensibilités et son engagement pour ceux qui n’ont pas de voix pour se défendre ont marqué son époque. Le souci de l’Abbé Pierre de pouvoir loger tout le monde dignement subsiste. Le nombre des « sans domicile fixe » va croissant et la société n’a pas encore trouvé la bonne réponse à tel point que même dans les pays riches de l’Union Européenne l’exclusion progresse. Lire plus…
Die Eisenbahn
Ein richtig europäisches Thema, das denn auch ausgiebig im Parlament debattiert wurde. Wie Besitzstände die auf Biegen und Brechen gewahrt werden sollen zum Nachteil der Benutzer öffentlicher Verkehrsnetze werden, das sieht man an den Folgen des Unfalls im grenzüberschreitenden Bahnverkehr zwischen Luxemburg und Frankreich. 6 Tote, weil die Kommunikation nicht klappte und weil die Elektrizitätsnetze nicht übereinstimmen!Der « Schuldige » versuchte immerhin noch seinen Fehler zu verhindern, was ihm nicht aus obengenannten Gründen gelang. Liegt da die Verantwortung nicht auch bei den Eisenbahngesellschaften und den öffentlichen Instanzen, die die « Interoperabilität »(ein neues europäisches Wort)nicht sicherstellen?Das war denn auch eines der Themen der Diskusssion im EP. Privatisierung oder nicht, für 2o17 peilt sie der Bericht an-wichtig ist dass an den richtigen Stellen in die Netze investiert wird!Und da fehlt der Einsatz für die kleinen Bahnstrecken die nicht so attraktiv sind wie ICE und TGV, aber für den Verbraucher und die Umwelt desto wichtiger. Hier geht es um mehr als nur das Statut der Bahnbelegschaft. Schade dass das grosse Ziel die Eisenbahn in Europa für die Personen und die Fracht zu einem wichtigen europäischen Verkehrsmittel zu machen in der kleinkarierten Diskussion um die Wahrung der Statute untergeht. Die einzig richtige Frage bleibt:woher kann das Geld kommen um die erforderlichen Erneuerungen vorzunehmen, aus den öffentlichen Kassen, von privaten Investoren, die natürlich auch gerne eine Rendite hätten, oder etwa von den Bahnbenutzern… Eine gute Mischung ist wahrscheinlich die einzige Lösung.
785 députés
785 députés ont siégé cette semaine à Strasbourg pour élire un nouveau Président, renouveler les mandats des vice-présidents et des questeurs. Avec l’entrée de la Bulgarie et de la Roumanie, 53 membres se sont ajoutés aux 732, prévus par le traité de Nice et par ailleurs retenus dans le projet de constitution pour 2009, au cas où sa mise en vigueur serait confirmée. Lire plus…