Lors de l’échange de vues à la commission Culture et éducation du Parlement européen sur son rapport d’initiative relative à la situation des artistes en Europe, Claire Gibault (ALDE-F) a invité la Commission européenne et les Etats membres à aller de l’avant pour la mise en oeuvre d’outils visant à lever les barrières à la mobilité des professionnels du spectacle et des artistes en particulier sur le territoire de l’UE. Ces outils devraient permettre aux producteurs et aux artistes – notamment ceux venant de pays tiers – d’alléger les procédures administratives complexes et peu coordonnées visant à assurer leur séjour sur le territoire de l’UE, en favorisant la concertation, l’échange d’information et de bonnes pratiques entre les administrations des Etats membres. Lire plus…
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Pâques
Avec le jeudi saint commencent les célébrations des événements qui marquent l’année religieuse de la chrétienneté. Les traditions y reliées sont en train de se perdre, au fur et à mesure de la laïcisation de la société. Et la mémoire de ce que représente le silence des cloches des églises à partir de l’office du jeudi saint jusqu’à celui de Pâques s’estompe, de même que la rigueur de l’abstinence du vendredi saint s’effrite. Jour férié dans les « Länder » de la République fédérale catholique, de même que le lundi de Pâques, est-ce ce qui reste de ces grandes fêtes qui marquaient jadis l’année? Lire plus…
Fliegen
Die zivile Luftfahrt hat sich demokratisiert. Billigflieger gibt es in Hülle und Fülle. Mit einem Service der durchaus vergleichbar ist mit dem der normalen Fluggesellschaften-die ja auch auf Minimalbedienung umgeschaltet haben kein Wunder!Wer unter Verspätung zu leiden hatte wird erfahren dass es beim Einchecken nicht mehr so ist dass mit bezahltem Flugticket ausgerüstete Gäste auch bei der Maschine angemeldet sind, die eventuelle Verspätung des Herkunftsfluges noch berücksichtigt werden könnte!Die luxemburgische Luxair, teilweise noch mit Staatskapital ausgestattet ist da auch nicht besser. Wer zu spät kommt hatte eben Pech. Kein Wunder dass sich die benachbarten Flughäfen mit Billigfliegern zu einer grossen Konkurenz entwickeln. Zu recht, denn wozu ein teures Ticket bezahlen, wenn es keinerlei Vorzüge dafür gibt. So wird denn der neue Flughafen in Luxemburg sich etwas einfallen lassen müssen, denn die Konkurenz wird die eigene Gesellschaft, die ohnehin nur mehr ein Anhängsel der Lufthansa ist, und auf den schlechtesten Plätzen in Frankfurt, Berlin und anderswo abgefertigt wird, übertrumpfen. Dann haben wir einen schönen neuen Flughafen und keine eigene Fluggesellschaft mehr… es sei denn wir gehen in Konkurrenz zu Hahn!Aber vorerst sucht die Flughafengesellschaft erst einmal einen neuen Direktor… und ausserdem sind die Ferienflüge immer ausgebucht. Lire plus…
Budapest feiert 50 Jahre Römische Verträge
Vertreter aus den Gründungsmitgliederstaaten haben in Budapest zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Verträge ihre Sicht der Dinge dargelegt. Intressant wie der ehemalige italienische Ministerpräsident Dini , die früheren Aussenminister Nothomb und van Aartsen aus Belgien und den Niederlanden, Umweltminister Gabriel die ehemalige luxemburger Kulturministerin Hennicot-Schoepges und aus Frankreich die Staatsrätin Vettina Laville das Ereignis kommentierten. Die junge Generation hat kaum noch das Bewusstsein dass Europa damals erst einen grausamen Krieg beendet hatte, auch die Ceca wird bei vielen Erinnerungsfeiern vergessen. Hätte es nicht 4 Jahre zuvor die Hohe Behörde für Kohle und Stahl gegeben, es wäre ganz sicher schwieriger gewesen zu einer Unterzeichnung zu kommen!Ein jeder schleppt denn auch seine Probleme mit sich:Niederländer und Franzosen mit ihrem nein zur Verfassung, der deutsche Umweltminister die geballte Last des Klimawandels, ein gutes Argument darzulegen dass kein Staat für sich allein die Probleme lösen kann, Italien mit der Rüstungsfrage , Belgien und Luxemburg mit den Werten der künftigen politischen Union. Eine Frage aus dem Publikum stellt denn auch das ganze Ausmass der Kluft zwischen den Gründerstaaten und den neuen Mitgliedern dar:Was Europa denn für die Minoritäten zu tun gedenke?Der Hinweis auf den Text der Charta der Grundrechte war ungenügend, und beantwortet auch die Frage nicht so wie sie sich in diesen Teilen Europas stellt. Minderheitenrechte, das ist nicht die Toleranz und das Recht des Einzelnen auf Respekt, sondern das bedeutet Millionen von Ungarn die im Ausland leben, in der Voivodina, in Rumänien, als zusammengehörige Volksgruppen, mit einem ganz andern politischen Hintergrund als dem der Toleranz und der Anerkennung. Kosovo ist auch anderswo!So wird die Völkerwanderung Europa einholen, wenn es nicht bald fest gefügte Strukturen gibt, die Gewalt zur Durchsetzung von territorialen Ansprüchen endgültig ausschliesst! Lire plus…
Discours à l’occasion des 50 ans du Traité de Rome à Budapest
Excellence, Mesdames et Messieurs, Lire plus…