unter anderen wichtigen Projekten, die alle im Laufschritt das Parlament passierten.Die Zeit wird knapp,noch so manches bleibt auf der Tagesordnung für die allerletzte Sitzung in Strasbourg am 4. Mai.Dass die Verordnung über Handy Gebühren nun noch unter Dach und Fach ist bleibt wohl eine gemeinsame Leistung von Kommission Rat und Parlament! Aber nichts ist perfekt,und so war der vorliegende Text es eben auch nicht…niemand hatte nämlich gemerkt dass der Euro die Währung war die angegeben wurde, die Regelung aber auch gilt für Nicht-Euro Länder!Also musste die Berichterstatterin einen mündlichen Änderungsantrag nachreichen,der klarstellt dass die Höchstgrenzen für die Berechnung der Gebühren nach den bei der Zentralbank geltenden Kursen umgerechnet werden.Da debattiert man in 3 hochbestellten Gremien und diese nicht unwichtige Sache wird nicht bemerkt…Aber nichts ist eben so perfekt wie man es haben möchte,und kleine Schnitzer in der Prozedur verzeiht der Verbraucher gerne weil Telefonieren nun billiger wird.