Wie über Loterien ein Museum finanzieert wird,das war Gegenstand eines Vortrags,im Rahmen der Diskussion einer europäischen Zulassung von Loterien und anderen Formen von Geldspielen,wie Wetten Lotto,und Casinos.
Dass die Mitgliedstaaten das Monopol behalten wollen ist seit der letzten Fassung der sog.Bolkensteindirektive klar.Ob die nationalen Monopole nicht wettbewerbsbeeinträchtigend sind,und eines Tages der europäische Gerichtshof darüber entscheiden könnte ist nun die Frage.Vertreter von « Charity Loteries » solchen die ohne Gewinnzwecke humanitäre Aktionen unterstützen und eigentlich die Aktionsfreiheit der Zivilgesellschaft stützen,sind der Meinung gute nationale Gesetzgebungen welche gemeinnützige Privatloterien und die staatlich betriebenen regeln wären Voraussetzung einer guten gesamteuropäischen Regelung.Verpasst wären allemal die Chancen in Luxemburg dem Kulturbetrieb mit den Geldern von Privatloterien auf die Sprünge zu helfen,solange die Idee einer solchen Initiative im Keim abgelehnt wird mit dem Hinweis auf unlauteren Wettbewerb für die « Oeuvre Grande Duchesse Charlotte ».Die Experten sagen genau das Gegenteil:je mehr Loterien es gibt,desto mehr profitieren auch die staatlichen.Dass in Amsterdam das Hermitage Projekt,ein Museum das die Kunstwerke der St.Petersbuger Hermitage ausstellt ausschliesslich mit solchen Geldern finanziert wurde ist ein nachzuahmendes Beispiel,zwar nicht für ein neues Museum,aber um den Kulturbetrieb dort zu stärken wo er bislang noch schwach ist:bei den kleinen vom Benevolat gestützten Mitarbeitern.
Dass die Mitgliedstaaten das Monopol behalten wollen ist seit der letzten Fassung der sog.Bolkensteindirektive klar.Ob die nationalen Monopole nicht wettbewerbsbeeinträchtigend sind,und eines Tages der europäische Gerichtshof darüber entscheiden könnte ist nun die Frage.Vertreter von « Charity Loteries » solchen die ohne Gewinnzwecke humanitäre Aktionen unterstützen und eigentlich die Aktionsfreiheit der Zivilgesellschaft stützen,sind der Meinung gute nationale Gesetzgebungen welche gemeinnützige Privatloterien und die staatlich betriebenen regeln wären Voraussetzung einer guten gesamteuropäischen Regelung.Verpasst wären allemal die Chancen in Luxemburg dem Kulturbetrieb mit den Geldern von Privatloterien auf die Sprünge zu helfen,solange die Idee einer solchen Initiative im Keim abgelehnt wird mit dem Hinweis auf unlauteren Wettbewerb für die « Oeuvre Grande Duchesse Charlotte ».Die Experten sagen genau das Gegenteil:je mehr Loterien es gibt,desto mehr profitieren auch die staatlichen.Dass in Amsterdam das Hermitage Projekt,ein Museum das die Kunstwerke der St.Petersbuger Hermitage ausstellt ausschliesslich mit solchen Geldern finanziert wurde ist ein nachzuahmendes Beispiel,zwar nicht für ein neues Museum,aber um den Kulturbetrieb dort zu stärken wo er bislang noch schwach ist:bei den kleinen vom Benevolat gestützten Mitarbeitern.