… Weltmeister, so hallt es aus deutschen Landen, Einer gewinnt, Alle fühlen sich miteinbezogen. Nicht wir sind dies Mal Karlspreisträger, sonder einzig und allein der Staatsminister des Grossherzogtums, der Hofnungsträger der europäischen Union, der Liebling des Altbundeskanzlers Helmut Kohl. Aachen hat einen Luxemburger gefeiert wie noch nie seit Karl dem Grossen, er soll ja ein echter Luxemburger gewesen sein…
Europa im Vordergrund, auch die Sorge um die kleinen Länder, die Verfassung und wie es weiter geht. Alles in allem, schöne, sehr schöne Worte . Aber Europa braucht nun einmal Taten. Und die lassen immer noch auf sich warten, und daran kann auch der Karlspreisträger vom Jahrgang 2006 nichts ändern, auch wenn er die Texte mitschreibt und die Vorgaben durchboxt. Taten im Interesse Europas hiesse nämlich auf Macht im eigenen Land verzichten . (was ja leicht fällt dort wo man ohnehin keine Macht hat) Es hiesse die Schwächen Europas im eigenen Land bekämpfen, die Bürokratie, die Untugend dass -um der Demokratie willen-jeder bei allem mitreden kann und die Union letztendlich nahezu handlungsunfähig wird. Es hiesse sich auf das Wichtigste beschränken, Einschnitte wagen dort wo sie Fortschritt bringen und vieles andere mehr. Ich weiss nicht ob die Jugend sich noch sensibilisieren lässt mit der Rede über den Krieg und die Opfer der Alten… . nicht rückwärtsgewandt, sonder in die Zukunft wäre zu reden. Aber das wäre den Anwesenden nicht so zu Herzen gegangen, denn auch sie wollen noch in der Nostalgie der Gründerjahre verweilen. Ein für das Durchschnittsalter der jetzigen Preisträger junger Gekürter verjüngt wohl die Rede vom Gestrigen, macht sie aktuell und persönlich. Und dann ist sie « alter Wein in neuen Schläuchen… oder aber neuer Wein in alten?? »
Europa im Vordergrund, auch die Sorge um die kleinen Länder, die Verfassung und wie es weiter geht. Alles in allem, schöne, sehr schöne Worte . Aber Europa braucht nun einmal Taten. Und die lassen immer noch auf sich warten, und daran kann auch der Karlspreisträger vom Jahrgang 2006 nichts ändern, auch wenn er die Texte mitschreibt und die Vorgaben durchboxt. Taten im Interesse Europas hiesse nämlich auf Macht im eigenen Land verzichten . (was ja leicht fällt dort wo man ohnehin keine Macht hat) Es hiesse die Schwächen Europas im eigenen Land bekämpfen, die Bürokratie, die Untugend dass -um der Demokratie willen-jeder bei allem mitreden kann und die Union letztendlich nahezu handlungsunfähig wird. Es hiesse sich auf das Wichtigste beschränken, Einschnitte wagen dort wo sie Fortschritt bringen und vieles andere mehr. Ich weiss nicht ob die Jugend sich noch sensibilisieren lässt mit der Rede über den Krieg und die Opfer der Alten… . nicht rückwärtsgewandt, sonder in die Zukunft wäre zu reden. Aber das wäre den Anwesenden nicht so zu Herzen gegangen, denn auch sie wollen noch in der Nostalgie der Gründerjahre verweilen. Ein für das Durchschnittsalter der jetzigen Preisträger junger Gekürter verjüngt wohl die Rede vom Gestrigen, macht sie aktuell und persönlich. Und dann ist sie « alter Wein in neuen Schläuchen… oder aber neuer Wein in alten?? »