gescheitert. Die Grossoffensive zur Straffung der europäischen Luftfahrt ist gescheitert, genauso wie Galileo, das Satellitenprojet der Jahrhundertwende. Damit droht der Luftfahrt ein ungesunder Konkurrenzkampf mit den Billigfliegern, den Passagieren viele Unannehmlichkeiten, dabei war mit technologischer Erneuerung der Flotte viel Einsparpotential an CO2 Emissionen in dem Projekt. Dazu hätten allerdings die Mitgliedstaaten aktiv werden müssen, so z.b. beim Überarbeiten der Flugrouten! Wer weiss schon dass unzählige Leerstrecken geflogen werden müssen, da Passagierflugzeuge keine Militärgebiete überfliegen dürfen. Man stelle sich die Zickzackkurse im Himmel vor die auch für kurze Strecken benötigt werden, da solche Hindernisse nicht in Frage gestellt werden: nicht von den Ministern, nicht von den Abgeordneten, kaum von den Bürgern, die über diese Details wie über manch andere gemeinsameuropäische Verbesserungen allemal schlecht informiert sind. Dabei gibt es ein Abkommen das in der Mandatsperiode von 2004-2009 von Kommission Rat und Parlament verabschiedet wurde, ohne dass daraufhin in den nationalen Transportpolitiken den Vorgaben Rechnung getragen worden wäre. Auflisten könnte die europäische Kommission viele Dossiers die sie im Inrteresse aller EU Bürger einbrachte und erfolgreich durchsetzte, die aber an den nationalen Umsetzungsvorgaben und am zögerlichen Investment seitens der Privatindustrie scheiterten. Galileo und Sesar waren Verbesserungen welche zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen hätten, gleichbedeutend mit nachhaltiger Umweltpolitik. Europäische Politik im Dienste der Bürger….verhindert in den Hauptstädten der Nationalstaaten. Nicht erst die Europawahl von 2014 sollte die Politik zurechtweisen….