…An die Museumssteine erinnert das L.W.in seiner heutigen Ausgabe, mit einem Bericht von vor 10 Jahren, demzufolge die luxemburger Firma Magny Doré geliefert hätte…So erscheint es wiederum als sei die zuständige Bautenministin im Fehler gewesen als besagte Firma, deren Unterhändler die Kölner Marmorwerke waren, nicht mit der Arbeit beauftragt wurde. Dass es deswegen zu einem Prozess kam, der vom Bautenministerium in allen Instanzen gewonnen wurde, verschweigt das Wort wohlweislich, so wie damals der Ausgang des Prozesses übertitelt war mit: »Es hätte nicht Magny Doré sein müssen »!Dass im Betrieb des Steinlieferanten das benötigte Volumen an Steinen, weswegen die Firma den ersten Zuschlag erhalten hatte, nicht bestellt war, konnte schliesslich auch kein Journalist wissen….Nun wird mit einer fragmentarischen Darstellung nach 10 Jahren so getan als habe der umtriebige Unternehmer dennoch recht gehabt. Sollte das Information sein, wäre es dringend notwendig auch dem L:W. einige grundsätzliche Prinzipien in Erinnerung zu rufen. Berichten heisst nun einmal nicht gleichzeitig Wahres verschweigen….für Wahrheit und Recht.