wäre vielleicht notwendig, bevor grossangelegte Entwicklungshilfe in dem Land gestartet wird! Nicht alles scheint so in Butter, auch nach der Befreiung von Aung San Suu Kyi und ihrer Wahl ins Parlament ist die Regierung nach wie vor von Militärs gestellt, die mit gutem Geschick sich bei den westlichen Demokratien Lieb Kind machen, im Notfall jedoch nach der neuen Verfassung ganz legal alle Vollmachten beanspruchen können. Da geht es nicht um die persönliche Freiheit der Burmesen, sondern vorrangig um die Entwicklung des an Rohstoffen reichen Landes und der am Profit orientierten Nomenklatura. Ob die luxemburger Entwicklungshilfe sich nicht vorsehen sollte, bevor erneut Gelder fliessen ohne dass sichergestellt ist dass sie auch dort ankommen wo die Not am grössten ist…