….bis zu Dreiviertel Stunden, wenn mir vorher der Geduldsfaden nicht riss, ob beim Gesundheitswesen, bei der Post oder auch bei Dienstleistungsbetrieben, wie dem Zusteller von Paketen dpd. Dort gibt es sogar Warteschlange in vier Sprachen, jede fast gleich stark besetzt, d.h. minimum fünf Schleifen ehe sich dann jemand meldet. Und das im Kommunikationszeitalter, mit weltweiten Verbindungen auf dem Netz, ja natürlich, weshalb können die Anfragen nicht per PC abgewickelt werden? Und da liegt die Flinte im Korn, oder der Hase im Pfeffer. Was nun wenn ältere Mitbürger doch nicht so akkurat mit email schreiben sind? Und zu urteilen nach der Dauer in den Warteschlangen, sind es sehr viele Bürger die immer noch per Telefon eine Auskunft oder einen Termin brauchen. Hinter der Schleife natürlich nicht die Chefs der Betriebe, nein, genervtes Personal, das sich in der Regel redlich Mühe gibt noch freundlich zu sein mit entnervten Anrufern. Wäre dies nicht eine Analyse wert: wieviele Arbeitsplätze werden auf Kosten der Kunden eingespart, wieviel wird an Dienstleistungen gespart, wohl um das Netto der Betriebseinnahmen zu erhöhen!