Norweger und Dänen stehen an erster Stelle der Liste des « World Happiness » Indexes, nur an achtzehnter Stelle das Grossherzogtum! Damit lässt sich wohl die These belegen dass Geld allein nicht glücklich macht. Die kleinen Dinge seien es, so der in Norwegen befragte Bürger. Er nannte die aufgehende Sonne zu diesen… Demnach nicht der Einfluss der Politik, sondern die Einstellung der Menschen sagen etwas aus über das « Glücklichsein ». Der Wirtschaftswissenschaftler Stieglitz wollte diesen Index in die Berechnung des Bruttosozialproduktes integrieren. Die 2009 von der OECD veranlassten Erhebungen wie denn dieser Glücklichkeitsindex zu bemessen sein, hatten als Resultat dass Geld nicht glücklich macht. Ärmste Länder konnten höhere Werte vorzeigen als reiche. Eine Analyse der Skala bestätigt dass nicht die von der Politik gerühmten Erfolge, wie niedrige Arbeitslosigkeit oder florierende Wirtschaft Glücksgefühle vermitteln, eher manchmal sogar das Gegenteil. Nicht Einkommensunterschiede sind es die Menschen unglücklicher machen, sondern mangelhafte Bildung, geistige Krankheit, körperliches Unwohlsein.