Intercultural Diplomacy, eine Bewegung die mittlerweile weltweite Kontakte hat und Hoffnungsträger der Gesellschaft von morgen zusammenbringt. In London trafen sich 30 Teilnehmer aus der ganzen Welt, von Australien, Südkorea, Qatar bis Wien und Tchechei. Debattiert wurde über Themen wie Kultur verändern könnte was in den zwischenmenschlichen Beziehungen nicht klappt. Respekt vor dem andern, vor seiner Kultur, vor seiner Sprache, das wäre die grundsätzliche Basis einer friedlichen Welt.
Wie nun die Staaten dazu bewegt werden können einiges dazu einzubringen, darüber debattierten die Teilnehmer nach den Berichten von Abgeordneten des House of Commons, Universitätsprofessoren, Schriftstellern und Musikern. Die Tagung fand im Porticulli Saal des « House of Lords » unter der Leitung von E.Hennicot Schoepges statt. Auf der Rednerliste u.a.: die drei britischen Abgeordneten Eric Joyce, Nick Brown und Hywel Williams, der türkische Botschafter S.E.Ahmet Ünal Ceviköz, Dr.Timon Screech, Experte in Kunst und Geschichte des Orients, Dr.Marina Lambrou, Sprachwissenschaftlerin Kingston University, Dr.Helen Gilbert, Kuratorin der Ausstellung über die Kulturen der Arborigenes, Holloway University, Dr.Josh Abrams Roehampton University. Botschafterin Skaisgiryté Liauskiené gab einen Überblick über das Kulturprogramm der Lithauischen Präsidentschaft in der EU. weitere informationen unter culturaldiplomacy.org