…vermutlich war die Rechtslage nicht so dass er gewonnen hätte. Was zwei Abgeordnete über ihn aussagten könnte demnach stimmen. Oder zumindest war nicht falsch als sie behaupteten er sei nicht so ganz unbefangen in der Angelegenheit des Fussballstadions. Ein Minister sollte schliesslich wissen von wem und wohin er sich einladen lässt….An diesem Fallbeispiel wird wohl auch der Deontologiekodex der für Beamte und Minister erarbeitet werden soll sich orientieren können: noch immer sitzt Krecké im Verwaltungsrat der Arcelor-Mittal. Seine Kontakte zu russischen Gaslieferanten und interessanten Betrieben dürften ihm nach dem Ausstieg aus der Regierung zu nutze gekommen sein. Hat die Geheimdienstaffäre gar neues Licht auf seine Zeit im Ministerium geworfen? Indessen dümpelt die Wirtschaft dahin, der Ausverkauf unter Wirtschaftsminister Krecké hat die Arbed betroffen, Cargolux in Schwulitäten gebracht dafür sollten die Logistik Ersatz sein….Pläne, bei denen es vorerst geblieben ist.