War es die politische Debatte, oder die späte Erkenntnis dass das Grossherzogtum eine Monarchie mit hohen sozialen Standards ist, die den Investor aus dem Emirat dazu bewegte das Handtuch zu werfen? Nun muss sich ein neuer Partner für die Cargolux finden, für zwei Banken hällt die Zitterpartie an. Da sitzt das Geld aus den Oelquellen fest im Sattel. Aber die Staatsbeamtengewerkschaft behauptet ja es gebe keine Krise, die roten Zahlen seien lediglich herbeigeredet um mit Panikmacherei Austeritätspolitik zu betreiben. Der Vorschlag der Staatsdiener das Gesparte der Luxemburger herauszulocken, sie zum Investieren zu bewegen, natürlich mit extra Steuervergünstigungen soll der Rettungsschirm à la CGFP werden: für alle die noch keine Villa an der Côte d’Azur haben oder auf Miami beach…