von Anonymus geplant, so die amerikanische Presse. Ohne Erfolg allerdings. Weil die Sicherheiten anscheinend doch besser sind als bei der Informationsgesellschaft Stratfor.Ernst wird es allerdings, wenn schon die Profis darauf aufmerksam machen, dass es sich nicht um « sympathische » Amateure handele, die sich einen Spass daraus machen die Öffentlichkeit zu alarmieren. Hier sind Professionnelle am Werk, mit hochspezialisierten Rechnern grösster Kapazität. Das sind nicht mehr nur noch junge Chaoten die Aufmerksamkeit erregen wollen! Aber wer wohl dahinter steckt und zu welchem Zweck, da rätseln auch die Experten. Die Sicherheit im Internet ist immerhin ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ein Zukunftsprojekt für die Forschung, Neuland für die Universitäten. Wie sehr der Ottonormalverbraucher auch da mitspielt ist er sich wahrscheinlich nicht bewusst! Gutgläubige Menschen die auf den Seiten des Vatikan surfen haben bestimmt keine schlechten Absichten, könnten aber den Hackern durch das Öffnen bestimmter « links » einen Einstieg gewähren… das Hacken von Adressen, Bankkonten und Geheiminformationen ermöglichen. Da nun aber der Vatikan zu sicher scheint, hat sich Anonymus den französischen Regierungswebseiten zugewandt. Wer demnächst seine französischen Strafzettel über das Internet bezahlt muss sich doppelt vorsehen: wie sicher ist es dass sein Bankkonto nicht geknackt wird?