Gestimmt ist sie nun die Verfassungsänderung,was der Grossherzog nicht mehr darf weiss man jetzt was er noch dürfen wird in Zukunft soll sich zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.Allemal hat die Regierung Muskeln gezeigt und das Parlament auch.Unschön zu sehen wie es auf einmal sehr zügig gehen kann je nachdem!Kaum wird noch jemand daran zweifeln dass das Suizid Gesetz nächste Woche abgestimmt wird…und immer noch gibt es Begriffsverwirrung:da glaubt man doch dass Palliativmedizin gleichbedeutend sei mit « Acharnement Thérapeuthique »! In Palliativstationen soll nicht Leben verlängert werden,sondern begleitet,und das wäre ein Recht das übrigens jedem Kranken zustände,dass er in seiner letzten Stunde von Familie umgeben ist.Das scheint aber in einer hauptstädtischen Kliniken nicht möglich:da hat man dem Sohn verboten zur Mutter in die Intensivstation,die dann alleine gestorben wäre,hätte es nicht den Einspruch eines bekannten Arztes der Familie gegeben.Da ist der Mann in der Intensivstation gestorben und die Frau stand vor der Tür und bekam keinen Einlass.Wenn das die Alternative sein soll dann ist es höchste Zeit dass auch die Patientenvertretung sich mal zu Wort meldet,dass Geschädigte sich trauen sich zu melden.Palliativ heisst auch wieder Menschlichkeit in unsere Kliniken einbringen.Aber genauso wie die Ehrenwerten im Kammerplenum sich dem Diktat beugen,sind auch Patienten geduldige Schafe,wer würde sich schon trauen der behandelnden Institution auch nur den leisesten Vorwurf zu machen…der bekäme es zu spüren.Also…. sterben möchte ich zuhause!!!