…wurde geregelt von den Arbeitsministern.Erstaunlich ist dass die erste Fassung,in der besonders die Briten die mögliche Arbeitszeit zu Blairs Zeiten auf 72 Stunden angepeilt hatten, nun auf 65 Stunden heruntergehandelt wurde.Die Minister werden dies vermutlich als grosse Errungenschaft verkaufen,aber dennoch ist es eine Rückkehr ins 19.Jahrhundert! Es ist der Sieg des Marktes,des Geldes,gegen die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen,New Economy pur!!Der Mensch zählt nicht,denn wenn Manager manchmal solche Arbeitswut aufbringen dann haben sie auch dafür das entsprechende Gehalt und rechtfertigen dies damit.Dass Arbeitnehmer nun zu Ueberstunden bis zu 65 Stunden die Woche gezwungen werden können,das ist moderne Sklaverei.Wenn dann noch dazu gesagt wird das könne nur geschehen mit dem Einverständnis der Gewerkschaften,dann ist das ohnehim je nach System pure Hypokrisie.In vielen Mitgliedsländern gibt es für KMU’s keinen Zwang je nach Grösse des Betriebes für Arbeitnehmervertreter,mit wem wird in diesem Fall verhandelt? 48 Stunden wöchentliche Arbeitszeit ist ebenfalls ein Rückschritt,das nächste wird wohl der freie Sonntag sein der zum Fall kommt.
Statt Motivation für gute Arbeit bringen solche Regelungen nur Frust.Dass sie nun noch mit Europa verbunden werden dürfte sauer aufstossen.Kein Wunder wenn nach dieser Entscheidung die Iren sich gegen den Vertrag aussprächen,fast könnte man sie verstehen….
Statt Motivation für gute Arbeit bringen solche Regelungen nur Frust.Dass sie nun noch mit Europa verbunden werden dürfte sauer aufstossen.Kein Wunder wenn nach dieser Entscheidung die Iren sich gegen den Vertrag aussprächen,fast könnte man sie verstehen….