…des EP in Strasburg vor den Sommerferien. Ein gut gefülltes programm, eine portugiesische Präsidentschaft die sich offensiv zeigt, etwas Hektik, denn eigentlich hat jeder genug von dem Palaver und will sich für ein paar Wochen zurückziehen. Schade dass ausgiebige Vorschläge der neuen Fachminister in die
Ausschusssitzunger der nächsten Woche vertagt wurden, allzu überstrapazierte Kalender sind der Sache nicht dienlich. Eigentlich gibt es kurze Auszeit, bereit letzte Augustwoche tagen die Ausschüsse wieder und die nächste Plenarsitzung in Strasburg ist in der ersten Septemberwoche. Trotzdem werden Europaabgeordnete zuhause nicht ernst genommen. Ein Gemeinderatsmitglied geniesst mehr Achtung in der Bevölkerung als diese Wandervögel… denn als solche werden ja die EParlamentarier wahrgenommen. Nützliche Arbeit leisten sie doch, oder können es zumindest dann wenn es darum geht knifflige Kompromisse zu schmieden, wenn die Positionen zwischen Rat und Kommission sich festgefahren haben. Allemal sehen das die Bürger aber nicht:für sie wird die Politik im nationalen parlament diskutiert und von der Regierung GEMACHT. Das wird auch noch lange so bleiben, wenn die Arbeit im europäischen Parlament nicht besser erklärt wird, nicht gestrafft wird und sich auf das Wesentliche beschränkt. Aber noch kein Parlament der Welt hat Einschränkungen hingenommen. Volksvertreter sind was sie sind, auch in Europa:die Stimme des Volkes das sie gewählt hat!
Ausschusssitzunger der nächsten Woche vertagt wurden, allzu überstrapazierte Kalender sind der Sache nicht dienlich. Eigentlich gibt es kurze Auszeit, bereit letzte Augustwoche tagen die Ausschüsse wieder und die nächste Plenarsitzung in Strasburg ist in der ersten Septemberwoche. Trotzdem werden Europaabgeordnete zuhause nicht ernst genommen. Ein Gemeinderatsmitglied geniesst mehr Achtung in der Bevölkerung als diese Wandervögel… denn als solche werden ja die EParlamentarier wahrgenommen. Nützliche Arbeit leisten sie doch, oder können es zumindest dann wenn es darum geht knifflige Kompromisse zu schmieden, wenn die Positionen zwischen Rat und Kommission sich festgefahren haben. Allemal sehen das die Bürger aber nicht:für sie wird die Politik im nationalen parlament diskutiert und von der Regierung GEMACHT. Das wird auch noch lange so bleiben, wenn die Arbeit im europäischen Parlament nicht besser erklärt wird, nicht gestrafft wird und sich auf das Wesentliche beschränkt. Aber noch kein Parlament der Welt hat Einschränkungen hingenommen. Volksvertreter sind was sie sind, auch in Europa:die Stimme des Volkes das sie gewählt hat!