Absolute Spitze sind die Luxemburger beim Co2 Ausstoss, und das ist vermutlich nicht einmal mehr nur dem Tanktourismus anzulasten. Nun heisst es allemal action zeigen und flugs hat man auch neue Ideen wie man noch nicht belastete Verkehrsteilnehmer auch zur Kasse bitten könne. Flugzeuge sind zur Zeit nämlich im Visier von Kommission und Ministerrat, doch nicht etwa dass man das Fliegen verböte, sondern in den Emissionshandel sollen Flugzeuge miteinbezogen werden. Damit ist das Co2 Aufkommen nocht nicht verringert, wie es der Fall wäre, würde die Kommission und der Ministerrat endlich das Sesar Projekt, d. h. das Aufeinanderabstimmen der Flugsicherungssysteme und der Flugrouten vorantreiben. Dann wäre pro Flug 6% des Kerosenverbrauchs einzusparen, die Warteschleifen zur Landung auf den überfüllten Flughäfen könnten verringert werden und somit das Ziel des offenen Luftraumes erreicht , für jeden ein wirklicher Gewinn. Wenn sich hier nicht Privatindustrie die Kommission und die Mitgliedstaaten endlich zusammenraufen um Nägel mit Köpfen zu machen, dann fragt sich auch der begeistertste Europäer wozu wir Europa denn wirklich brauchen!