Zu Recht hat wohl das « Luxemburger Wort »seinen Titel geändert und den Zusatz »für Wahrheit und Recht » gestrichen. Es wurde viel gelästert darüber, manchmal zu Recht!Was ist Wahrheit.. die Meisterschaft im Unterschlagen von Fakten steht der Redaktion des LW ganz gewiss zu. Dass ich ihr Opfer war in Zeiten da es noch darum ging mich ausschalten zu helfen, das konnte ich nachvollziehen, so geschehen bei vielen kleinen Unterlassungssünden, wie etwa wer den Staatsvertrag mit der ESA unterzeichnete, oder wie die Cite Judiciaire vom Projekt zur Baustelle wurde. Dass nun da ich ja « weg vom Fenster »bin wie mir seinerzeit der Chefredakteur androhte noch verschwiegen wird wie es überhaupt dazu kam dass das Rangeln um die Gebäude für die Justiz ein Ende nahm das zeugt von unehrlicher Berichterstattung. Hätte es nicht eine Bautenministerin gegeben die zugleich Kulturministerin war und ihren Verwaltungen befahl sich das Gutachten der Unesco durch Abänderung der eingereichten Pläne einzuhohlen, es hätte den endlosen Streit zwischen den Verwaltungen gegeben ob das Gutachten überhaupt notwendig sei, und die Gemeinde hätte mit gutem Grund die Genehmigung nicht erteilt. Soviel zu den Fakten, aber das interessiert ja heute niemanden mehr, so wie ein Politiker ja nicht « bewertet » wird auf seine Taten, sondern auf die schönen Worte die aus seinem Munde kommen. Wie dem auch sei:christlich ist das ganze nicht, ich verstehe denn auch nicht wieso das Bistum solches in dem von ihm finanzierten Blatt geschehen lässt. Scham darüber einem Menschen Unrecht zugefügt zu haben gibt es dort wohl nicht.